loading...

Jaguar XJ 30d im Intensivtest: Ein weltoffenes Coupé mit vier Türen.

vorheriges Bild nächstes Bild

Auch die digitale Instrumenteneinheit…

Auch die digitale Instrumenteneinheit…

Pracht, Wärme und Eleganz: Für den XJ spricht ganz besonders die Einrichtung.

Optisch ist der Touchscreen gleich geblieben, da sieht der neue XF noch moderner aus.

Die neue Software verweist das bisherige System dann aber auch im XJ ins Museum.

Wischen, zoomen, drücken, passt.

Die Bedienung ist schnell, intuitiv und übersichtlich, ähnlich angenehm wie man es von den kalifornischen Smartphones kennt.

Auch die digitale Instrumenteneinheit…

…die sich bei Bedarf in einen riesigen Navigations-Bildschirm direkt im Blickfeld verwandelt, überzeugt.

Sportliche Auslegung: Der XJ ist flott unterwegs, nur in den engen Kurven setzten ihm Gewicht und Radstand natürlich Grenzen.

Der aktuelle XJ kam Anfang 2010 auf den Markt wird für immer einen wichtigen Platz in Jaguars Geschichtsbüchern einnehmen: das radikal neue Design von Ian Callum hat die dringend nötige Verjüngung der Marke eingeleitet.

Die abfallende Dachlinie verkleinert die hinteren Türen zugunsten der Coupé-Silhoutte. Damit steht der XJ eher dem Porsche Panamera und dem Maserati Quattroporte nahe.

Die Lichter sehen nun wieder so modern und edel aus, wie es sich für die Luxusklasse gehört – wobei die Lichtgraphik hier deutlich stillvoller ist als bei so manchem anderen Oberklasseauto.

Weil sich das Radardsystem für die (optionale) adaptive Geschwindigkeitsregelung im Kühlergrill versteckt, prangt dort ein unschöne Kunststoffplatte. Nichts für Ästheten, die Konkurrenz hat aber ähnliche Probleme.

Pure Britshness eines Londoner Memberclubs…

…Holz, Leder, Chrom, Klavierlack, Ziernähte und sogar ein Aschenbecher im Fond. Da ist Bentley nicht mehr weit weg…

…nur die Mitgliedschaft ist bei Jaguar günstiger.

teilen tweeten xingen weiterleiten

ZURÜCK ZUM ARTIKEL

Europa braucht viel mehr Ladesäulen – und kann die Investitionen durch die V2G-Technologie wieder reinholen. - Die Lade-Lücke und die Lösung

Fabian Steiner

Die Lade-Lücke und die Lösung

Christian Horner war immer der Prototyp eines Formel-1-Emporkömmlings. Jetzt ist er tief gefallen – nicht ohne im Sturz noch sehr viel zu zerstören von dem, was Dietrich Mateschitz aufgebaut hat. - Die Akte Horner: Ein Mann ohne Stil

Gerald Enzinger

Die Akte Horner: Ein Mann ohne Stil

Motorprofis Top10