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BILDERGALERIE: BMW M2 im ersten Test – der beste Sportler, den BMW je gebaut hat?

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Auch hier ist alles auf Funktion und Leistung getrimmt. Obwohl, zwei nette Spielereien per App gibt es: Die Bilder von außen angebrachten GoPro-Kameras lassen sich direkt auf den Screen im Auto übertragen und Rundenzeiten und Fahrdynamik-Daten kann aus dem Auto heraus auf Facebook posten.

Auch hier ist alles auf Funktion und Leistung getrimmt. Obwohl, zwei nette Spielereien per App gibt es: Die Bilder von außen angebrachten GoPro-Kameras lassen sich direkt auf den Screen im Auto übertragen und Rundenzeiten und Fahrdynamik-Daten kann aus dem Auto heraus auf Facebook posten.

Kleines Problem: Die Nachfrage ist schon wieder so hoch, dass man bis 2017 warten muss, wenn man jetzt bestellt.

Auch hier ist alles auf Funktion und Leistung getrimmt. Obwohl, zwei nette Spielereien per App gibt es: Die Bilder von außen angebrachten GoPro-Kameras lassen sich direkt auf den Screen im Auto übertragen und Rundenzeiten und Fahrdynamik-Daten kann aus dem Auto heraus auf Facebook posten.

Das Auto lenkt agil ein und bleibt dann in der Kurve vollkommen neutral. Kein Untersteuern. Und auch kein Übersteuern, solange man es nicht provoziert. Erst im Grenzbereich beginnt das Auto ganz leicht nach Außen zu drängen.

Das Besondere ist, wie leicht das hohe Tempo zu kontrollieren ist: Die Lenkung ist präzise und die Fahrwerksabstimmung ein Traum. Man spürt immer, was das Auto macht und kann ohne Hektik reagieren.

Vor den Kurven verzögert der M2 auffallend kräftig und sehr gut dosierbar, zugleich bringt das Differenzial beruhigenden Stabilität ins Auto. Ein Vergnügen für Spätbremser.

Er sieht erwachsener als sein Vorgänger aus, und souveräner als viele Konkurrenten. Kein Designfirlefanz für Poser, die Karosserie wurde rein leistungsorientiert gestaltet.

Alle Karosserieteile dienen einem sportlichen Zweck.

Kein glänzender Schmuck, keine Designersitze – aber perfekter Bedienkomfort und super Seitenhalt. Ein Auto für Männer, nicht für Buben.

Die Traktion ist erstaunlich, auch auf unruhigeren Straßen krallt sich der M2 in den Asphalt. Dabei ist er viel ruhiger als der Vorgänger, und viel schneller. Von der ausgewogeneren Abstimmung profitiert auch der Komfort. Auch wenn es die Passagiere speziell bei kurzen Stößen mitunter schüttelt, ist das Fahrwerk insgesamt nicht unfreundlich hart. Der Alltags- und Reisekomfort geht durchaus in Ordnung. Apropos Alltag: Auf der Autobahn ist übrigens mit rund zehn Litern Verbrauch zu rechnen.

Ein brillantes Auto. Der Fahrspaß-König unter den Viersitzern.

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