Erster Test: Dacia Jogger
Dauerläufer voraus!
Mit dem Jogger setzt Dacia erneut auf die bekannten 3P-Tugenden der Marke: Praktisch, pragmatisch, preiswert. Der neue Kombi-Crossover hat außerdem eine große Aufgabe vor sich: Er soll mit Logan MCV, Lodgy und Dokker gleich drei Vorgängermodelle ersetzen. Schafft auch der neue Preis-Leistungs-Schlager den Einstieg in die Hitparade der Kundenbeliebtheit?
07.02.2022Fotos: Werk
Ist weiterhin wenig Konkurrenz für Dacia in Sicht?
Ja, trotz des offensichtlichen Erfolges von Dacia scheinen die meisten Hersteller die Low Budget-Schiene nach wie vor zu scheuen. Gerade einmal Fiat hamstert mit dem günstigen Tipo vor allem in Kombisegment Stückzahlen und Marktanteile. Die rumänische Renault-Tochter eilt derweil in ganz Europa an die Spitze – bis auf Großbritannien und die skandinavischen Ländern, wo die Marke aber erst später gestartet ist, platziert sich Dacia inzwischen überall unter den Top 5 bei den Privatkäufern. In Österreich ist derweil mit Rang 3 sogar ein Stockerlplatz drin.
Aus drei mach eins?
Mit Logan MCV, Lodgy und Dokker hatte Dacia zuletzt drei Modelle mit ähnlicher Ausrichtung von Kombi über Kombi/Van bis zu Van/Kombi im Programm. Dass alle drei mehr oder weniger zeitgleich ablösebereit wurden, hat die Entscheidung, sie durch eine Art „best of” zu ersetzen, wohl begünstigt. Herausgekommen ist dabei der Jogger – ein Kombi-Crossover mit großzügigem Raumkonzept und bis zu sieben Sitzplätzen. Äußerlich folgt er mit Outdoor-Attributen und zwanzig Zentimeter Bodenfreiheit dem ungebrochenen SUV-Mainstream.
Nur Offroad-Look oder auch Talente?
Ein Allrad-Antrieb hat bei den gnadenlosen Rechnern von Dacia keine Gnade gefunden. Technisch wäre er wohl machbar gewesen, hätte aber am wichtiger eingestuften Raumkonzept geknabbert. Dazu wird der Jogger auf anderen Märkten auf als Bi-Fuel-Variante mit kombiniertem Benzin/Flüssiggas-Antrieb angeboten und muss somit auch Platz für zwei Tanks bieten, auch da wäre die 4WD-Technik im Weg gewesen. Die ansehnliche Bodenfreiheit und der agile Benziner sollten aber mit herkömmlichen Feldwegen locker zurechtkommen und als Kombi-Offroader hätte der Jogger ohnehin nur eine Allrad-Subnische bedient.
Trick mit Knick und Schwenk – wie ist das Design gelungen?
Das erste Drittel des Jogger ist praktisch ident mit dem des kompakten Sandero – selbst die vorderen Türen sind baugleich. Um das Platzangebot hinten zu erhöhen, hat sich eine pragmatische Lösung gefunden: Ein simpler Knick in der Fensterlinie, der das Ansteigen der Dachlinie ab der B-Säule kaschiert. Aber auch in der Dachreling versteckt sich eine Zusatzlösung: Die mittleren Teile davon sind schwenkbar und lassen sich quer als integrierte Träger fixieren – normalerweise ein Extra aus dem Zubehörkatalog, das sich die Kunden damit ersparen.
Ja, trotz des offensichtlichen Erfolges von Dacia scheinen die meisten Hersteller die Low Budget-Schiene nach wie vor zu scheuen. Gerade einmal Fiat hamstert mit dem günstigen Tipo vor allem in Kombisegment Stückzahlen und Marktanteile. Die rumänische Renault-Tochter eilt derweil in ganz Europa an die Spitze – bis auf Großbritannien und die skandinavischen Ländern, wo die Marke aber erst später gestartet ist, platziert sich Dacia inzwischen überall unter den Top 5 bei den Privatkäufern. In Österreich ist derweil mit Rang 3 sogar ein Stockerlplatz drin.
Aus drei mach eins?
Mit Logan MCV, Lodgy und Dokker hatte Dacia zuletzt drei Modelle mit ähnlicher Ausrichtung von Kombi über Kombi/Van bis zu Van/Kombi im Programm. Dass alle drei mehr oder weniger zeitgleich ablösebereit wurden, hat die Entscheidung, sie durch eine Art „best of” zu ersetzen, wohl begünstigt. Herausgekommen ist dabei der Jogger – ein Kombi-Crossover mit großzügigem Raumkonzept und bis zu sieben Sitzplätzen. Äußerlich folgt er mit Outdoor-Attributen und zwanzig Zentimeter Bodenfreiheit dem ungebrochenen SUV-Mainstream.
Nur Offroad-Look oder auch Talente?
Ein Allrad-Antrieb hat bei den gnadenlosen Rechnern von Dacia keine Gnade gefunden. Technisch wäre er wohl machbar gewesen, hätte aber am wichtiger eingestuften Raumkonzept geknabbert. Dazu wird der Jogger auf anderen Märkten auf als Bi-Fuel-Variante mit kombiniertem Benzin/Flüssiggas-Antrieb angeboten und muss somit auch Platz für zwei Tanks bieten, auch da wäre die 4WD-Technik im Weg gewesen. Die ansehnliche Bodenfreiheit und der agile Benziner sollten aber mit herkömmlichen Feldwegen locker zurechtkommen und als Kombi-Offroader hätte der Jogger ohnehin nur eine Allrad-Subnische bedient.
Trick mit Knick und Schwenk – wie ist das Design gelungen?
Das erste Drittel des Jogger ist praktisch ident mit dem des kompakten Sandero – selbst die vorderen Türen sind baugleich. Um das Platzangebot hinten zu erhöhen, hat sich eine pragmatische Lösung gefunden: Ein simpler Knick in der Fensterlinie, der das Ansteigen der Dachlinie ab der B-Säule kaschiert. Aber auch in der Dachreling versteckt sich eine Zusatzlösung: Die mittleren Teile davon sind schwenkbar und lassen sich quer als integrierte Träger fixieren – normalerweise ein Extra aus dem Zubehörkatalog, das sich die Kunden damit ersparen.
Man sieht es ihm nicht an, aber der Jogger ist mit 4,55 Metern das größte Dacia-Modell bisher.
Dachreling wird zum Dachträger: Die mittleren Teile sind schwenkbar.
Volvo-id: Die senkrechten und dann angewinkelten Heckleuchten.
Adieu Logan MCV, Dokker und Lodgy – und Salut, Jogger! Dacias neues Flaggschiff ersetzt gleich drei andere Modelle.
Kann das Cockpit überzeugen?
Wer den aktuellen Sandero kennt, wird vom Jogger-Cockpit kaum überrascht sein – es herrscht weitgehende Gleichheit, inklusive der fahrerzugewandten Konsole und den einfachen, aber wohnlichen Stoffbezügen am Armaturenbrett. Unverändert auch die praktische Bedienung von Belüftung und Klimaanlage mit mechanischen Tasten und Reglern statt in lästigen Bildschirmmenüs. Da, wo die zum Einsatz kommen, sind sie einfach strukturiert und benutzerfreundlich aufbereitet – ein Dacia will niemand Rätsel aufgeben, also bleibt auch die Bedienung im Jogger selbsterklärend. Die vorderen Sitze stammen ebenfalls vom Sandero, bei Seitenhalt und Langstreckentauglichkeit gilt es hier also die gleichen Abstriche zu machen.
Vorerst nur ein Motor – wie fühlt er sich an?
Diesel-Fans erteilt Dacia leider eine Absage: Obwohl ein Selbstzünder gut zur Fahrgattung und auch zum Spargedanken passen würde, feiert er im Jogger keine Wiederkehr. Der vorerst einzige Motor im Angebot ist der 1,0-Liter Dreizylinder-Turbobenziner mit 110 PS. Dessen Leistungsausbeute ist in der Praxis höher als erwartet. Er fühlt sich auch flinker an als der Katalogwert von 10,5 Sekunden für den Hundertersprint verspricht, geht durchwegs agil ans Werk, ist grundsätzlich drehfreudig und teilt gleichmäßig aus, was er an Kraft hat. Zwei Faktoren helfen ihm dabei: Das ausgezeichnet abgestimmte Sechsgang-Getriebe und das geringe Gewicht von nur 1.233 Kilogramm.
Im kommenden Jahr soll ein Vollhybrid nachgereicht werden – die technische Basis dürfte hier die Antriebs-Einheit aus dem Clio mit 140 PS liefern.
Wie fährt sich der Jogger? Wie viel verbraucht er?
Bei Fahrwerk und Lenkung enden die Sandero-Ähnlichkeiten. Die Kombination von Leichtfüßigkeit dank geringem Gewicht und ruhigem Lauf dank langem Radstand steht ihm gut, dazu ist die Federungsabstimmung komfortabel, aber auffallend resistent gegen Wankbewegungen – sie wird also auch bei der artgerechten Nutzung mit einigem an Zuladung nicht überfordert sein. Die Lenkung ist deutlich präziser und direkter ausgelegt als im Sandero, dazu wirkt sie um die Mittellage herum weniger steif – insgesamt ist sie damit ein Plus für Fahrspaß und Handlingqualitäten. Das WLTP-Versprechen von 5,7 Litern je 100 Kilometer verpasste der Jogger bei den ersten Testfahrten mit 6,4 Litern nur knapp.
Wer den aktuellen Sandero kennt, wird vom Jogger-Cockpit kaum überrascht sein – es herrscht weitgehende Gleichheit, inklusive der fahrerzugewandten Konsole und den einfachen, aber wohnlichen Stoffbezügen am Armaturenbrett. Unverändert auch die praktische Bedienung von Belüftung und Klimaanlage mit mechanischen Tasten und Reglern statt in lästigen Bildschirmmenüs. Da, wo die zum Einsatz kommen, sind sie einfach strukturiert und benutzerfreundlich aufbereitet – ein Dacia will niemand Rätsel aufgeben, also bleibt auch die Bedienung im Jogger selbsterklärend. Die vorderen Sitze stammen ebenfalls vom Sandero, bei Seitenhalt und Langstreckentauglichkeit gilt es hier also die gleichen Abstriche zu machen.
Vorerst nur ein Motor – wie fühlt er sich an?
Diesel-Fans erteilt Dacia leider eine Absage: Obwohl ein Selbstzünder gut zur Fahrgattung und auch zum Spargedanken passen würde, feiert er im Jogger keine Wiederkehr. Der vorerst einzige Motor im Angebot ist der 1,0-Liter Dreizylinder-Turbobenziner mit 110 PS. Dessen Leistungsausbeute ist in der Praxis höher als erwartet. Er fühlt sich auch flinker an als der Katalogwert von 10,5 Sekunden für den Hundertersprint verspricht, geht durchwegs agil ans Werk, ist grundsätzlich drehfreudig und teilt gleichmäßig aus, was er an Kraft hat. Zwei Faktoren helfen ihm dabei: Das ausgezeichnet abgestimmte Sechsgang-Getriebe und das geringe Gewicht von nur 1.233 Kilogramm.
Im kommenden Jahr soll ein Vollhybrid nachgereicht werden – die technische Basis dürfte hier die Antriebs-Einheit aus dem Clio mit 140 PS liefern.
Wie fährt sich der Jogger? Wie viel verbraucht er?
Bei Fahrwerk und Lenkung enden die Sandero-Ähnlichkeiten. Die Kombination von Leichtfüßigkeit dank geringem Gewicht und ruhigem Lauf dank langem Radstand steht ihm gut, dazu ist die Federungsabstimmung komfortabel, aber auffallend resistent gegen Wankbewegungen – sie wird also auch bei der artgerechten Nutzung mit einigem an Zuladung nicht überfordert sein. Die Lenkung ist deutlich präziser und direkter ausgelegt als im Sandero, dazu wirkt sie um die Mittellage herum weniger steif – insgesamt ist sie damit ein Plus für Fahrspaß und Handlingqualitäten. Das WLTP-Versprechen von 5,7 Litern je 100 Kilometer verpasste der Jogger bei den ersten Testfahrten mit 6,4 Litern nur knapp.
Ähnlichkeiten mit dem Sandero-Cockpit sind weder zufällig noch ungewollt – das Jogger-Interieur ist schlicht, aber funktionell.
Infotainment-System, ab der mittleren Ausstattung Comfort serienmäßig.
Die Belüftungs- und Klimasteuerung mit Tasten und Stellrädern.
Falt mich, wenn du Platz brauchst: Die zweite Sitzreihe lässt sich umlegen und –klappen – bis zu 2 Meter Ladelänge sind damit möglich.
Hält der Jogger sein Platz-Versprechen?
Das tut er – Kopf- und Beinfreiheit in Reihe zwei sind mehr als ordentlich und selbst in Reihe drei (optional für 800 Euro Aufpreis erhältlich) können auch Passagiere um die 1,80 Meter menschenwürdig unterkommen. Für den Zustieg dorthin braucht es ein wenig Übung: Die Rückbank muss zweifach geklappt werden – wer den Dreh einmal raus hat, schafft das aber ohne besondere Kraftanwendung. Die dritte Reihe knabbert natürlich am sonst großzügigen Kofferraumvolumen von 607 Litern, das dann auf 160 Liter schrumpft. Die Zusatzsitze lassen sich aber leicht demontieren, damit wieder der ganze Stauraum nutzbar wird – mit eingefalteter Rückbank immerhin 1.819 Liter und zwei Meter Durchladung. Ein Plus für Viel-Transportierer und Hundechauffeure ist die mit nur 66 Zentimeter über Boden niedrige Ladekante, die auch ohne lästige Schwelle davor auskommt.
Welche Ausstattungslinien gibt es und was gehört dazu?
Die Durchsicht der Jogger-Tarife ist schnell erledigt: Ein Motor, drei Ausstattungen. Zum Listenpreis-Lockvogel um 14.990 werden erwartungsgemäß die wenigsten Kunden greifen – Dacia rechnet mit einem Käuferanteil von etwa 3 Prozent. Im mittleren Trimmlevel Comfort für 1.900 Euro mehr sind dann schon Klimaanlage, Einparkhilfe, Tempomat und ein verstellbares Lenkrad dabei, außerdem ein integriertes Infotainmentsystem. Um weitere 1.000 Euro ist die Ausstattung Extreme mit Alufelgen, Klimaautomatik und Rückfahrkamera drin. Das vielbegegehrte Extra Sitzheizung findet sich für knapp 211 Euro in der Optionenliste, ein Onboard-Navi für 496 Euro.
Das Fazit?
Der Jogger ist ein Dacia, wie er zu erwarten war: Ein großer gemeinsamer Nenner für einen möglichst weiten Kundenkreis. Der Preiskampf bedingt eine simple Fertigung, billig wirkt sie dennoch nur in wenigen Details. Gegenüber dem vorigen Verkaus-Hit Logan MCV ist er nur um zwei Zentimeter gewachsen, bietet aber trotzdem einen wesentlich geräumigeren Inneraum und dazu die Option für sieben Sitze. Der Preissprung von gut 1.500 Euro gegenüber dem vergleichbaren Logan-Vorgänger ist angesichts des Mehrwertes durchaus gerechtfertigt und fällt gemessen an den Erhöhungen anderer Hersteller sogar mäßig aus. Der Erfolg des Jogger ist bereits absehbar – allein die Anzahl der Vorbestellungen vor dem offiziellen Marktstart im März katapultieren ihn erneut in die Top-Liga bei den Privatkunden – und nichts spricht dagegen, dass daraus ein Dauerlauf wird.
Das tut er – Kopf- und Beinfreiheit in Reihe zwei sind mehr als ordentlich und selbst in Reihe drei (optional für 800 Euro Aufpreis erhältlich) können auch Passagiere um die 1,80 Meter menschenwürdig unterkommen. Für den Zustieg dorthin braucht es ein wenig Übung: Die Rückbank muss zweifach geklappt werden – wer den Dreh einmal raus hat, schafft das aber ohne besondere Kraftanwendung. Die dritte Reihe knabbert natürlich am sonst großzügigen Kofferraumvolumen von 607 Litern, das dann auf 160 Liter schrumpft. Die Zusatzsitze lassen sich aber leicht demontieren, damit wieder der ganze Stauraum nutzbar wird – mit eingefalteter Rückbank immerhin 1.819 Liter und zwei Meter Durchladung. Ein Plus für Viel-Transportierer und Hundechauffeure ist die mit nur 66 Zentimeter über Boden niedrige Ladekante, die auch ohne lästige Schwelle davor auskommt.
Welche Ausstattungslinien gibt es und was gehört dazu?
Die Durchsicht der Jogger-Tarife ist schnell erledigt: Ein Motor, drei Ausstattungen. Zum Listenpreis-Lockvogel um 14.990 werden erwartungsgemäß die wenigsten Kunden greifen – Dacia rechnet mit einem Käuferanteil von etwa 3 Prozent. Im mittleren Trimmlevel Comfort für 1.900 Euro mehr sind dann schon Klimaanlage, Einparkhilfe, Tempomat und ein verstellbares Lenkrad dabei, außerdem ein integriertes Infotainmentsystem. Um weitere 1.000 Euro ist die Ausstattung Extreme mit Alufelgen, Klimaautomatik und Rückfahrkamera drin. Das vielbegegehrte Extra Sitzheizung findet sich für knapp 211 Euro in der Optionenliste, ein Onboard-Navi für 496 Euro.
Das Fazit?
Der Jogger ist ein Dacia, wie er zu erwarten war: Ein großer gemeinsamer Nenner für einen möglichst weiten Kundenkreis. Der Preiskampf bedingt eine simple Fertigung, billig wirkt sie dennoch nur in wenigen Details. Gegenüber dem vorigen Verkaus-Hit Logan MCV ist er nur um zwei Zentimeter gewachsen, bietet aber trotzdem einen wesentlich geräumigeren Inneraum und dazu die Option für sieben Sitze. Der Preissprung von gut 1.500 Euro gegenüber dem vergleichbaren Logan-Vorgänger ist angesichts des Mehrwertes durchaus gerechtfertigt und fällt gemessen an den Erhöhungen anderer Hersteller sogar mäßig aus. Der Erfolg des Jogger ist bereits absehbar – allein die Anzahl der Vorbestellungen vor dem offiziellen Marktstart im März katapultieren ihn erneut in die Top-Liga bei den Privatkunden – und nichts spricht dagegen, dass daraus ein Dauerlauf wird.
Fazit von Motorprofis-Tester Stefan Pabeschitz: „Der Erfolg des Jogger ist bereits absehbar – allein die Anzahl der Vorbestellungen vor dem offiziellen Marktstart im März katapultieren ihn erneut in die Top-Liga bei den Privatkunden – und nichts spricht dagegen, dass daraus ein Dauerlauf wird."
DATEN & FAKTEN
Dacia Jogger
(Februar 2022)Preis
Ab 14.990 Euro (7-sitzig: Ab 15.790 Euro)Antrieb
3-Zylinder-Turbo-Benzinmotor, 999 ccm, 110 PS, 200 Nm.6-Gang Schaltgetriebe. Vorderradantrieb.