
NEWS: JAGUAR XKSS
Wir bräuchten ein paar Euromillionen
Jaguar setzt eine 1957 abgebrochene Serie fort und baut die damals nicht produzierten neun Exemplare des legendären XKSS nach. Der Kaufpreis: 1,17 Millionen Euro ohne Steuern. Wir sagen, warum das Geld dennoch gut angelegt ist.
18.11.2016
Ist das Auto nun alt oder neu?
Beides. Das Auto wurde 1957 entwickelt und gebaut. Damals war von dem sündteuren Edel-Racer (unter anderem mit Karosserieteilen aus Magnesium-Legierung) eine Serie von 25 Stück vorgesehen. Tatsächlich wurden aber nur 16 Stück gebaut. Die restlichen neun Stück legt Jaguar nun in einer handgefertigten Kleinserie auf.
Das kennen wir doch schon ...?
Richtig, 2014/15 hat Jaguar schon sechs Stück des E-Type Lightweigt nachgebaut. Auf die dabei gewonnenen Erfahrungen greift man nun bei dem zweiten Retro-Projekt zurück.
1,17 Millionen Euro – warum ist das Auto so teuer?
Aufgrund der Kleinserie und der teuren Komponenten. Es muss ja praktisch alles extra gefertigt werden, von den Dunlop-Scheibenbremsen über die genieteten, zweiteiligen Felgen aus einer Alu-Magnesium-Legierung bis zum Motor. Der 3,4-Liter-Reihensechszylinder leistet wie damals 262 PS. Die Fertigung eines Autos – unter anderem mit rund 2000 Nieten – dauert 10.000 Arbeitsstunden.
Entspricht das Auto zu 100% den Exemplaren von 1957?
Nicht ganz, ein paar Kleinigkeiten wurden geändert, um die Sicherheit zu erhöhen. Etwa wird der Tank aus einem robusteren Material gefertigt als damals.
Werden sich neun Multimillionäre für das Auto finden?
Sie sind schon gefunden – die Autos sind bereits im Vorfeld verkauft. Im übrigen keine schlechte Investition, die Autos werden ziemlich sicher rasch weiter in Wert steigen. Außerdem gibt es kaum eine schönere Möglichkeit, seine Garage mit einem fabriksneuen Oldtimer auszustatten. Schaut euch das Video am Ende der Seite an ... wir haben nach dessen Ende sofort einen Euro-Millionen-Tippschein ausgefüllt.
Beides. Das Auto wurde 1957 entwickelt und gebaut. Damals war von dem sündteuren Edel-Racer (unter anderem mit Karosserieteilen aus Magnesium-Legierung) eine Serie von 25 Stück vorgesehen. Tatsächlich wurden aber nur 16 Stück gebaut. Die restlichen neun Stück legt Jaguar nun in einer handgefertigten Kleinserie auf.
Das kennen wir doch schon ...?
Richtig, 2014/15 hat Jaguar schon sechs Stück des E-Type Lightweigt nachgebaut. Auf die dabei gewonnenen Erfahrungen greift man nun bei dem zweiten Retro-Projekt zurück.
1,17 Millionen Euro – warum ist das Auto so teuer?
Aufgrund der Kleinserie und der teuren Komponenten. Es muss ja praktisch alles extra gefertigt werden, von den Dunlop-Scheibenbremsen über die genieteten, zweiteiligen Felgen aus einer Alu-Magnesium-Legierung bis zum Motor. Der 3,4-Liter-Reihensechszylinder leistet wie damals 262 PS. Die Fertigung eines Autos – unter anderem mit rund 2000 Nieten – dauert 10.000 Arbeitsstunden.
Entspricht das Auto zu 100% den Exemplaren von 1957?
Nicht ganz, ein paar Kleinigkeiten wurden geändert, um die Sicherheit zu erhöhen. Etwa wird der Tank aus einem robusteren Material gefertigt als damals.
Werden sich neun Multimillionäre für das Auto finden?
Sie sind schon gefunden – die Autos sind bereits im Vorfeld verkauft. Im übrigen keine schlechte Investition, die Autos werden ziemlich sicher rasch weiter in Wert steigen. Außerdem gibt es kaum eine schönere Möglichkeit, seine Garage mit einem fabriksneuen Oldtimer auszustatten. Schaut euch das Video am Ende der Seite an ... wir haben nach dessen Ende sofort einen Euro-Millionen-Tippschein ausgefüllt.



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