
Kia PV5 (Vorstellung & Sitzprobe)
Quadratisch, praktisch, groß
Kia geht öfter mal neue Wege - diesmal führen sie die Marke in Richtung Lieferwagen und Kleinbus mit E-Antrieb. Ende 2025 wird der PV5 als Passenger-, Cargo- und Chassis-Variante für Sonderaufbauten starten. Eigens für diese Baureihe wurde sogar eine neue Plattform-Architektur entwickelt. Mit 400 Kilometern Reichweite und einem Einstiegspreis unter 30.000 Euro bei sieben Jahre Werksgarantie haben die Koreaner gute Argumente.
17.06.2025Fotos: Werk
Zurück zu einer der Wurzeln
In der Geschichte der 1944 gegründeten Marke Kia haben Nutzfahrzeuge bereits öfters eine Rolle gespielt. Ab 1962 wurden LKW in Lizenz gefertigt, 1971 startete die Produktion des Titan, in Südkorea bis heute der Inbegriff des Allzweck-Lastlers, etwa zu vergleichen mit dem Status des Steyr 680 in Österreich. 1981 stellte die Firma für fünf Jahre sogar ausschließlich auf LKW-Bau um. Danach gehörten Nutzfahrzeuge nicht mehr zum ständigen Sortiment von Kia.
Alles neu und anders
Das neue LCV-Programm (kurz für Light Commercial Vehicle) von Kia startet aus einer ganz anderen Ecke – es soll die Kompetenz der Marke als Allround-Elektro-Anbieter abrunden. Die bekannte E-GMP-Plattform, auf der alle aktuellen Stromer Kias aufbauen, wurde dafür einem gründlichen Re- Engineering, oder besser gesagt Special-Engineering, unterzogen. Die daraus hervorgegangene neue Variante heißt nun e-GMP.S (für Service), und ist noch modularer und flexibler.
Was lässt sich auf der neuen Plattform verwirklichen?
E-GMP.S eignet sich jetzt für zahlreiche unterschiedliche Aufbau-Lösungen – eben genau die Art von Basis, die es braucht, um im LCV-Segment konkurrenzfähig zu sein. Und jetzt kommt das Skateboard ins Spiel: Das Skateboard-Konzept meint, dass sich damit unterschiedliche Konstruktionen in eine flache Basis integrieren lassen. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es Kia, eine breit aufgestellte Palette zu entwickeln, die verschiedene Segmente von kleinen bis zu großen Modellen abdeckt. Denn – so viel sei schon verraten: Beim PV5 allein wird es nicht bleiben. Etwas weiter hinten in der Modell-Pipeline stehen bereits ein PV1 und ein PV5, in der Größenordnung etwa mit VW Caddy und VW Crafter vergleichbar.
In der Geschichte der 1944 gegründeten Marke Kia haben Nutzfahrzeuge bereits öfters eine Rolle gespielt. Ab 1962 wurden LKW in Lizenz gefertigt, 1971 startete die Produktion des Titan, in Südkorea bis heute der Inbegriff des Allzweck-Lastlers, etwa zu vergleichen mit dem Status des Steyr 680 in Österreich. 1981 stellte die Firma für fünf Jahre sogar ausschließlich auf LKW-Bau um. Danach gehörten Nutzfahrzeuge nicht mehr zum ständigen Sortiment von Kia.
Alles neu und anders
Das neue LCV-Programm (kurz für Light Commercial Vehicle) von Kia startet aus einer ganz anderen Ecke – es soll die Kompetenz der Marke als Allround-Elektro-Anbieter abrunden. Die bekannte E-GMP-Plattform, auf der alle aktuellen Stromer Kias aufbauen, wurde dafür einem gründlichen Re- Engineering, oder besser gesagt Special-Engineering, unterzogen. Die daraus hervorgegangene neue Variante heißt nun e-GMP.S (für Service), und ist noch modularer und flexibler.
Was lässt sich auf der neuen Plattform verwirklichen?
E-GMP.S eignet sich jetzt für zahlreiche unterschiedliche Aufbau-Lösungen – eben genau die Art von Basis, die es braucht, um im LCV-Segment konkurrenzfähig zu sein. Und jetzt kommt das Skateboard ins Spiel: Das Skateboard-Konzept meint, dass sich damit unterschiedliche Konstruktionen in eine flache Basis integrieren lassen. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es Kia, eine breit aufgestellte Palette zu entwickeln, die verschiedene Segmente von kleinen bis zu großen Modellen abdeckt. Denn – so viel sei schon verraten: Beim PV5 allein wird es nicht bleiben. Etwas weiter hinten in der Modell-Pipeline stehen bereits ein PV1 und ein PV5, in der Größenordnung etwa mit VW Caddy und VW Crafter vergleichbar.


Wie sieht der PV5 aus?
Er ist ziemlich geometrisch gezeichnet, Seitenwände und Heck stehen praktisch senkrecht, das ganze aber mit einer futuristischen, aber trotzdem gefälligen Frontpartie. Sie schafft es sogar, einen Hauch der aktuellen PKW-Leuchtengrafik von Kia zu übernehmen. Als erster Eindruck drängt sich der Begriff „sympathischer Würfel“ geradezu auf. Es wird verschiedene Ausführungen mit seitlichen Schiebetüren und Doppel-Hecktüre mit 180 bis 270 Grad Öffnungswinkel geben. Besonders in der Cargo-Variante und durch die ebenfalls möglichen Spezialaufbauten ist das Erscheinungsbild wandelbar. Sogar eine Offroad- und Camping-Version geistert zumindest in Form von Computer-Renderings herum.
Drei Grund-Varianten, viele Detail-Lösungen
Mit Passenger bezeichnet Kia das Kleinbus-Modell des PV5 mit einer Bestuhlung von maximal neun Sitzen. Es wird aber auch individuelle Ausführungen mit sechs oder auch nur fünf Einzel-Sitzen geben, etwa für den Einsatz als Hotel-Shuttle. Cargo meint die Kommerz-, also Lieferwagen-Variante, die in mindestens zwei Längen und zwei Dachhöhen angeboten werden soll. Eine Lieferdienst-freundliche Durchgangstüre von der Fahrerkabine in den Laderaum wird dafür verfügbar sein. Konfigurationen mit einer oder zwei Sitzreihen werden angeboten – hier kann Kia die Vorteile der modularen Basis gut nutzen. Auch in der Basis-Variante wird der Laderaum bereits Platz für zwei Euro-Paletten bieten. Die dritte Variante heißt Chassis Cab, ist mit einer zweisitzigen Kabine ausgestattet und bietet die Möglichkeit, diese mit Pritsche, Kühlkoffer oder individuellen Aufbauten zu kombinieren. Kia hat dafür bereist verschiedene namhafte Anbieter solcher Lösungen in die Entwicklung eingebunden, damit diese ihre Angebote mit der neuen Basis abstimmen können.
Er ist ziemlich geometrisch gezeichnet, Seitenwände und Heck stehen praktisch senkrecht, das ganze aber mit einer futuristischen, aber trotzdem gefälligen Frontpartie. Sie schafft es sogar, einen Hauch der aktuellen PKW-Leuchtengrafik von Kia zu übernehmen. Als erster Eindruck drängt sich der Begriff „sympathischer Würfel“ geradezu auf. Es wird verschiedene Ausführungen mit seitlichen Schiebetüren und Doppel-Hecktüre mit 180 bis 270 Grad Öffnungswinkel geben. Besonders in der Cargo-Variante und durch die ebenfalls möglichen Spezialaufbauten ist das Erscheinungsbild wandelbar. Sogar eine Offroad- und Camping-Version geistert zumindest in Form von Computer-Renderings herum.
Drei Grund-Varianten, viele Detail-Lösungen
Mit Passenger bezeichnet Kia das Kleinbus-Modell des PV5 mit einer Bestuhlung von maximal neun Sitzen. Es wird aber auch individuelle Ausführungen mit sechs oder auch nur fünf Einzel-Sitzen geben, etwa für den Einsatz als Hotel-Shuttle. Cargo meint die Kommerz-, also Lieferwagen-Variante, die in mindestens zwei Längen und zwei Dachhöhen angeboten werden soll. Eine Lieferdienst-freundliche Durchgangstüre von der Fahrerkabine in den Laderaum wird dafür verfügbar sein. Konfigurationen mit einer oder zwei Sitzreihen werden angeboten – hier kann Kia die Vorteile der modularen Basis gut nutzen. Auch in der Basis-Variante wird der Laderaum bereits Platz für zwei Euro-Paletten bieten. Die dritte Variante heißt Chassis Cab, ist mit einer zweisitzigen Kabine ausgestattet und bietet die Möglichkeit, diese mit Pritsche, Kühlkoffer oder individuellen Aufbauten zu kombinieren. Kia hat dafür bereist verschiedene namhafte Anbieter solcher Lösungen in die Entwicklung eingebunden, damit diese ihre Angebote mit der neuen Basis abstimmen können.




Wie sitzt es sich im PV5?
In der Cockpit-Kabine ist das Platzangebot mehr als großzügig. Die Sitze sind komfortabel ausgelegt und eignen sich damit auch für anspruchsvolle Arbeitseinsätze. Die Materialauswahl ist einfach, robust und reinigungsfreundlich. In der Cargovariante kommen gedeckte Töne wie Schwarz und Anthrazit zum Einsitz, im Passenger-Modell hellen freundliche Farbvariationen das Cockpit-Erlebnis auf. Da wie dort gibt es viele gut positionierte und großzügig dimensionierte Ablagen, sogar an ein Dokumentenfach oben auf dem Armaturenbrett hat Kia gedacht. In beiden Fußräumen finden sich weitere Staufächer. Der Gangwahl-Hebel ist das gleiche, etwas klobige Modell wie im EV4, auch der Drivemode-Schalter ist wie beim PKW-Bruder im Lenkrad untergebracht. Es gibt aber kein Widescreen-Display, sondern zwei voneinander getrennte – ein 10,0 Zoll großes für die Instrumente, und mittig eines mit 12,9 Zoll für das Infotainmentsystem.
Rollstuhl-Gerecht
Rollstuhlfahrern, deren Familien, Betreuern und Fahrern wird der PV5 WAV (kurz für Wheelchair Accessible Vehicle) eine auf ihre speziellen Anforderungen zugeschnittene Mobilitätslösung bieten. Der seitliche Einstieg ist so designt, dass er sowohl Fahrgästen als auch Rollstuhlfahrern einen leichten Zugang zum Innenraum ermöglicht. Eine einfach zu bedienende Rampe, die bis zu 300 Kilogramm tragen kann, wurde als sichere und langlebige Einstiegslösung gewählt. Dazu kommt ein benutzerfreundliches, universelles Gurtsystem zur Befestigung, das den Zugang zur zweiten Sitzreihe und die Sicht nach vorn nicht stört. In der dritten Reihe sind Klappsitze angebracht, was den Zugang sowohl für Rollstuhlfahrer als auch Begleitpersonen erleichtert.
In der Cockpit-Kabine ist das Platzangebot mehr als großzügig. Die Sitze sind komfortabel ausgelegt und eignen sich damit auch für anspruchsvolle Arbeitseinsätze. Die Materialauswahl ist einfach, robust und reinigungsfreundlich. In der Cargovariante kommen gedeckte Töne wie Schwarz und Anthrazit zum Einsitz, im Passenger-Modell hellen freundliche Farbvariationen das Cockpit-Erlebnis auf. Da wie dort gibt es viele gut positionierte und großzügig dimensionierte Ablagen, sogar an ein Dokumentenfach oben auf dem Armaturenbrett hat Kia gedacht. In beiden Fußräumen finden sich weitere Staufächer. Der Gangwahl-Hebel ist das gleiche, etwas klobige Modell wie im EV4, auch der Drivemode-Schalter ist wie beim PKW-Bruder im Lenkrad untergebracht. Es gibt aber kein Widescreen-Display, sondern zwei voneinander getrennte – ein 10,0 Zoll großes für die Instrumente, und mittig eines mit 12,9 Zoll für das Infotainmentsystem.
Rollstuhl-Gerecht
Rollstuhlfahrern, deren Familien, Betreuern und Fahrern wird der PV5 WAV (kurz für Wheelchair Accessible Vehicle) eine auf ihre speziellen Anforderungen zugeschnittene Mobilitätslösung bieten. Der seitliche Einstieg ist so designt, dass er sowohl Fahrgästen als auch Rollstuhlfahrern einen leichten Zugang zum Innenraum ermöglicht. Eine einfach zu bedienende Rampe, die bis zu 300 Kilogramm tragen kann, wurde als sichere und langlebige Einstiegslösung gewählt. Dazu kommt ein benutzerfreundliches, universelles Gurtsystem zur Befestigung, das den Zugang zur zweiten Sitzreihe und die Sicht nach vorn nicht stört. In der dritten Reihe sind Klappsitze angebracht, was den Zugang sowohl für Rollstuhlfahrer als auch Begleitpersonen erleichtert.


Mit welcher Technik kommt der PV5?
Als Kapazitäten der Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt-Akkus kommen 43,3 kWh, 51,5 kWh (Mid Range) und 71,2 kWh (Long Range). Der Mid Range hat 122 PS, beim Long Range wird 163-PS-E-Motor mit 250 Newtonmetern Drehmoment die Vorderachse antreiben. Basis wird die 400 Volt-Technologie sein, die aktuell und künftig alle Elektro-PKW unter dem EV6 befeuert. Die Reichweiteb wird bis zu 291 Kilometer beim Mid Range und 400 Kilometer beim Long Range betragen. Beide Batterien lassen sich an einem DC-Schnelllader unter optimalen Bedingungen in 30 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufladen. Beim AC-Laden mit 11 kW ist die Batterie in vier bis sieben Stunden voll, beim AC-Laden mit 22 kW in drei bis vier Stunden. Der PV5 wird, wie bereits die jüngsten Kia-PKW V2L-fähig sein, also auch Strom aus seinem Akku abgeben und auch in ein Hausnetz einspeisen können (V2G), sobald in Österreich die rechtlichen Grundlagen dafür stehen.
Wird der PV5 über das Kia-Händlernetz verkauft?
Nicht alle, aber ausgewählte Kia-Händler werden auch die Nutzfahrzeug-Palette anbieten, dazu läuft der Vertrieb auch über den Flotten-Verkauf von Kia-Österreich. Die Sonderaufbauten werden außerdem dank globaler Partnerschaften auch direkt bei den Spezialausrüstern bestellbar sein.
Wann sind Bestellungen möglich? Gibt es schon Preise?
Die PV5 Cargo-Variante startet bei 32.992 Euro netto für den Mid Range mit 51,5 kWh-Batterie. Sobald ab Frühjahr 2026 auch kleinsten Batterie 43,3 kWhverfügbar ist, liegt der Einstiegspreis knapp unter 30.000 Euro. Der PV5 Passenger legt mit 51,5-kWh-Akku bei 38.190 Euro los. Seit Juni 2025 sind bereits Bestellungen möglich. Auslieferungen erfolgen ab November 2025.
Fazit?
Kia will im LCV-Bereich mit einem elektrischen Modell erfolgreich zu sein, hat sich eingehend mit dem Thema befasst und die Kern-Themen wie Flexibilität und Variabilität schon im Vorfeld positiv abgearbeitet. Geboten werden auch ordentlich schnelles DC-Laden, AC-Laden mit 22 kW, dazu V2L und V2G. Mit einem Einstiegspreis unter 30.000 Euro bei sieben Jahre und 150.000 Kilometern Werksgarantie sowie bis 400 Kilometern Reichweite haben die Koreaner weitere gute Argumente.
Als Kapazitäten der Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt-Akkus kommen 43,3 kWh, 51,5 kWh (Mid Range) und 71,2 kWh (Long Range). Der Mid Range hat 122 PS, beim Long Range wird 163-PS-E-Motor mit 250 Newtonmetern Drehmoment die Vorderachse antreiben. Basis wird die 400 Volt-Technologie sein, die aktuell und künftig alle Elektro-PKW unter dem EV6 befeuert. Die Reichweiteb wird bis zu 291 Kilometer beim Mid Range und 400 Kilometer beim Long Range betragen. Beide Batterien lassen sich an einem DC-Schnelllader unter optimalen Bedingungen in 30 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufladen. Beim AC-Laden mit 11 kW ist die Batterie in vier bis sieben Stunden voll, beim AC-Laden mit 22 kW in drei bis vier Stunden. Der PV5 wird, wie bereits die jüngsten Kia-PKW V2L-fähig sein, also auch Strom aus seinem Akku abgeben und auch in ein Hausnetz einspeisen können (V2G), sobald in Österreich die rechtlichen Grundlagen dafür stehen.
Wird der PV5 über das Kia-Händlernetz verkauft?
Nicht alle, aber ausgewählte Kia-Händler werden auch die Nutzfahrzeug-Palette anbieten, dazu läuft der Vertrieb auch über den Flotten-Verkauf von Kia-Österreich. Die Sonderaufbauten werden außerdem dank globaler Partnerschaften auch direkt bei den Spezialausrüstern bestellbar sein.
Wann sind Bestellungen möglich? Gibt es schon Preise?
Die PV5 Cargo-Variante startet bei 32.992 Euro netto für den Mid Range mit 51,5 kWh-Batterie. Sobald ab Frühjahr 2026 auch kleinsten Batterie 43,3 kWhverfügbar ist, liegt der Einstiegspreis knapp unter 30.000 Euro. Der PV5 Passenger legt mit 51,5-kWh-Akku bei 38.190 Euro los. Seit Juni 2025 sind bereits Bestellungen möglich. Auslieferungen erfolgen ab November 2025.
Fazit?
Kia will im LCV-Bereich mit einem elektrischen Modell erfolgreich zu sein, hat sich eingehend mit dem Thema befasst und die Kern-Themen wie Flexibilität und Variabilität schon im Vorfeld positiv abgearbeitet. Geboten werden auch ordentlich schnelles DC-Laden, AC-Laden mit 22 kW, dazu V2L und V2G. Mit einem Einstiegspreis unter 30.000 Euro bei sieben Jahre und 150.000 Kilometern Werksgarantie sowie bis 400 Kilometern Reichweite haben die Koreaner weitere gute Argumente.


DATEN & FAKTEN
Kia PV5
(April 2024)Preis
Carbo ab 32.992 Euro netto // Passenger ab 38.190 Euro.Antrieb
Mid Range: Synchron E-Motor mit 89 kW / 122 PS, 51,5 kWH Li-NMC-Akku, 1-Gang-Direktantrieb, Vorderradantrieb.Long Range: Synchron E-Motor mit 120 kW / 163 PS und 250 Newtonmetern Drehmoment, 71,2 kWH Li-NMC-Akku, 1-Gang-Direktantrieb, Vorderradantrieb.
43,3 kWH Li-NMC-Akku ab Frühjahr 2026.
Abmessungen
Länge ab 4.695 mm / Breite 1.895 mm / Höhe ab 1.905 mm. Radstand 2.999 mm.Ladevolumen bis zu 5,1 m3
Gewicht
PV 5 Passenger: Eigengewicht 2.060 kg (Mid Range) bzw. 2.140 kg (Long Range). Höchstzulässiges Gesamtgewicht 2.600-2.700 kg. Anhängelast gebremst 750 kg (Mid Range) bzw. 1.500 kg (Long Range).PV 5 Cargo: Nutzlast bis zu 690 kg (Long Range) bzw. 790 kg (Mid Range)
Fahrwerte
Mid Range 122 PS: Höchstgeschwindigkeit 135 km/h, Beschleunigung 0 – 100 km/h in 12,8 Sekunden, Reichweite bis zu 291 km.Long Range 160 PS: Höchstgeschwindigkeit 135 km/h, Beschleunigung 0 – 100 km/h in 10,7 Sekunden, Reichweite bis zu 400 km.