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MENSCHEN IN BEWEGUNG (23)

MENSCHEN IN BEWEGUNG (23)

Melissa Naschenweng, Schlager-Star

Melissa Naschenweng ist die erfolgreichste Sängerin des Gegenwart – überhäuft mit Amadeus-Awards. Am 24. März beginnt in Graz ihre Bergbauern-Tour, die sie in sechs Länder führen wird. Zu ihren Auftritten fährt sie auch ohne eine solche Mega-Konzertreihe pro Jahr 120.000 Kilometer. Also fragten wir: Auf was fährt Melissa Naschenweng privat ab?

Ein Auto, ein Schlüssel und ein unbegrenzter Tankgutschein: Wohin fahren Sie?
Darauf gibt es immer die gleiche Antwort: Heim! Heimkommen ist immer schön. Viele sagen mir, ich soll aus dem Lesachtal wegziehen, um weniger Autofahren zu müssen – und jedes Mal wenn ich wieder daheim bin, ist mir klar: ganz sicher nicht. Da gehöre ich hin und die Lebensqualität in meiner Heimat ist es mir wert, manchmal viel zu fahren, um zu Terminen und wieder zurück zu kommen.
 
Das prägendste Auto Ihrer Kindheit?
Das war ganz sicherlich der Zweier-Golf meiner Mama. Weil den wollte ich immer in Bewegung setzen – ich habe nur nie gewusst wie ich das angehen soll, damit ich endlich einmal – zur Not heimlich – mit ihm fahren kann. Und es war dann ein absolutes Highlight, als ich mit 13 einmal fahren durfte. Also von draußen ein paar Meter in die Garage.  
 
Die prägendste Strecke ihrer Kindheit?
Ganz sicher von mir daheim im Lesachtal runter nach Lignano. Das dauert ja nur eine Stunde und 50 Minuten – aber da sind erst einmal so viele Kurven über den Plöckenpass rüber. Da musste ich immer vorne sitzen – am Rücksitz wäre mir schlecht geworden.
 
Ihr erstes Traumauto?
Ebenso ganz klar: ein Dreier-Golf. Und den hatte ich dann mit 18 auch gleich. Und zwar mit Schiebedach!


Was möchten Sie jetzt fahren?
Genau das, welches ich jetzt fahre: einen Audi A6.

Ihre Qualitäten als Beifahrer?
So lange ich singen und reden kann im Auto: gut. Ich bin sehr dankbar, wenn jemand anderer fährt – die Wege sind lange genug.
 
Was nervt am Steuer?
Handy weg vom Steuer! Das wird ja immer noch mehr. Schutzengel sind ja ein großes Thema in meinem Leben und auch in meinen Liedern – aber hier muss jeder schon auch selbst mithelfen, um sicher zu sein. Am Handy rumspielen während des Fahrens ist einfach viel zu gefährlich.


Auf welche Erfindung hoffen Sie?
Ich denke, man sollte aufhören immer mehr dazu zu erfinden. Das Fahren wird immer bequemer – und das sorgt dafür, dass die Konzentration nachlässt. Was am Ende dann eigentlich nicht im Sinne des Erfinders sein kann. Und ich mag es zum Beispiel durchaus, noch mit Gang zu fahren und selber zu schalten.
 
Ihr liebster Soundtrack im Auto?
Gute Musik! Ich höre gerne Sarah Connor, aber auch gerne Taylor Swift – ich bin da nicht so fixiert. Ich mag verschiedene Sachen.
 
Ihre Lieblings-Auto-Farbe?
Weiß.
 
Worauf schauen Sie als erstes beim Autokauf?
Die Farbe.


Ihr Traum-Beifahrer für eine lange Autofahrt?
Mein Papa. Ich rede ja sehr gern und viel, wie man merkt, und er hält viel aus. Und singt auch gerne mit mir im Auto mit. Und ich bin viel unterwegs – im Jahr waren es zuletzt meist 120.000 Kilometer!


Das schönste Auto aller Zeiten?
Audi RS6 ist eines der schönsten Autos.


Ihr Lieblings-Rennfahrer?
Sebastian Vettel. Früher habe ich immer Schumacher gegen Hakkinen im Fernsehen geschaut, aber Vettel macht einen sehr netten Eindruck.
 
Ihr persönlicher Fuhrpark?
Ich freue mich sehr, dass ich mit Suzuki einen hervorragenden Mobilitätspartner gefunden habe, der mit dem Across Plug-in-Hybrid nicht nur ein sehr komfortables, sondern auch nachhaltiges und vor allem sicheres Fahrzeug zur Verfügung stellt. Und ja: einen Traktor habe ich natürlich auch.

Wer Melissa Naschenweng live erleben will –  Infos unter: www.melissa-naschenweg.at und u.a. auf ihrer sehr stark genutzten Instagram-Seite.

PS: Dieses Interview wurde aus aktuellem Anlass aktualisiert.

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