RALLYE-KNÜLLER
Ogier zurück zu Citroen!
Die Rallye-WM hat ihr Traum-Comeback. Fünffach-Weltmeister Sebastien Ogier kehrt zu Citroen zurück. Was man über den Mega-Deal wissen sollte, was der Franzose zu motorprofis.at über seine Zukunft sagt.
24.09.2018Fotos: Red Bull Content Pool, Mercedes
Es ist eine Sensation mit Ansage.
Sebastien Ogier kehrt zu Citroen zurück.
Nach acht Jahren. Bereits am Sonntag nachmittag hatte man es ahnen können. Da war der Franzose nach seinem durchaus starken Gastspiel für Mercedes in der DTM am Red Bull Ring (Höhepunkt: Zweikampf-Sieg gegen Routinier Augusto Farfus) im Post-Race-Gespräch mit motorprofis.at kurz ins Schwimmen gekommen. Auf die Frage, ob er bald wieder in der DTM fahren würde, zögerte er. Klar, denn er wusste bereits, dass er ab 2019 wieder Werksfahrer sein würde und damit nicht für DTM-Gastspiele bei anderen Werken in Frage kommt.
Denn es wird wieder Citroen. Schon am Sonntag hatte es der fünffache Weltmeister angedeutet: "Ich werde sicher nur mehr einen Vertrag in der WRC unterschreiben, der nächste wird der letzte sein. Citroen? Ist das Team, das mich ausgebildet hat, die Marke, die mir diesen Sport ermöglicht hat. Die Beziehung wird immer etwas spezielles sein."
Jetzt ist es offiziell. Ogier (das Exklusiv-Interview http://www.motorprofis.at/motorsport/sebastien-ogier-exklusiv lesen sie hier) wird ab 2019 wieder bei Citroen fahren.
Mit einem klaren Ziel: Weltmeister zu werden. "Und zwar mit einem dritten Hersteller", wie Ogier betont. Dieses Kunststück gelang bislang nur Juha Kankkunen, der mit Toyota, Lancia und Peugeot Weltmeister wurde.
Ogier, der aus dem Citroen-Nachwuchsprogramm kommt und eine ähnliche Ausbildung hatte wie Sebastien Loeb, holte seine Titel mit Volkswagen (2013, 2014, 2015, 2016) und Ford/M-Sport (2017). Aktuell ist er Dritter in der WM mit Chancen auf den nächsten Titel.
2008 war er mit Citroen Junioren-Weltmeister. Seine weiteren Erfolge mit den Franzosen?
7 Gesamtsiege, 14 Podien, 2 Konstrukteurs-WM-Titel.
Nun will er mit Citroen gemeinsam Weltmeister werden.
Um danach vielleicht aufzuhören - und fix in die DTM zu wechseln.
Sebastien Ogier kehrt zu Citroen zurück.
Nach acht Jahren. Bereits am Sonntag nachmittag hatte man es ahnen können. Da war der Franzose nach seinem durchaus starken Gastspiel für Mercedes in der DTM am Red Bull Ring (Höhepunkt: Zweikampf-Sieg gegen Routinier Augusto Farfus) im Post-Race-Gespräch mit motorprofis.at kurz ins Schwimmen gekommen. Auf die Frage, ob er bald wieder in der DTM fahren würde, zögerte er. Klar, denn er wusste bereits, dass er ab 2019 wieder Werksfahrer sein würde und damit nicht für DTM-Gastspiele bei anderen Werken in Frage kommt.
Denn es wird wieder Citroen. Schon am Sonntag hatte es der fünffache Weltmeister angedeutet: "Ich werde sicher nur mehr einen Vertrag in der WRC unterschreiben, der nächste wird der letzte sein. Citroen? Ist das Team, das mich ausgebildet hat, die Marke, die mir diesen Sport ermöglicht hat. Die Beziehung wird immer etwas spezielles sein."
Jetzt ist es offiziell. Ogier (das Exklusiv-Interview http://www.motorprofis.at/motorsport/sebastien-ogier-exklusiv lesen sie hier) wird ab 2019 wieder bei Citroen fahren.
Mit einem klaren Ziel: Weltmeister zu werden. "Und zwar mit einem dritten Hersteller", wie Ogier betont. Dieses Kunststück gelang bislang nur Juha Kankkunen, der mit Toyota, Lancia und Peugeot Weltmeister wurde.
Ogier, der aus dem Citroen-Nachwuchsprogramm kommt und eine ähnliche Ausbildung hatte wie Sebastien Loeb, holte seine Titel mit Volkswagen (2013, 2014, 2015, 2016) und Ford/M-Sport (2017). Aktuell ist er Dritter in der WM mit Chancen auf den nächsten Titel.
2008 war er mit Citroen Junioren-Weltmeister. Seine weiteren Erfolge mit den Franzosen?
7 Gesamtsiege, 14 Podien, 2 Konstrukteurs-WM-Titel.
Nun will er mit Citroen gemeinsam Weltmeister werden.
Um danach vielleicht aufzuhören - und fix in die DTM zu wechseln.
Statt für Ford fliegt Ogier...
...nun bald wieder für Citroen.
Mit Erzrivalen Loeb...
...Kurzzeit-Kollegen Auer...
...und nun wieder im Citroen-Look.
Ogier wirft sich künftig wieder für sein Stammteam in den Dreck.