loading...

Bildergalerie: Mini Countryman (2017)

vorheriges Bild nächstes Bild

Wer sich für das Top-Multimediasystem entscheidet, kann wahlweise per Touchscreen oder Controller bedienen.

Wer sich für das Top-Multimediasystem entscheidet, kann wahlweise per Touchscreen oder Controller bedienen.

Mehr Komfort auf der Langstrecke, nur auf schlechten Straßen spürt man die straffe Abstimmung und die großen Räder.

Für ein Fahrzeug mit erhöhter Sitzposition neigt er sich in kurven erstaunlich wenig, zudem ist die Lenkung sportlich-direkt. Go-Kart-Feeling ist das aber nicht mehr.

Das edle LED-Tagfahrlicht bleibt auch eingeschaltetem Licht in gedimmter Form erhalten – ein schönes Markenzeichen.

Auch die Hecklichter sind Hightech-Eyecatcher. Statt klein und süß sind die Details nun groß und auffällig.

Das Multimediasystem mit 8,8-Zoll-Touchscreen ist sehr modern, kostet aber happigen Aufpreis.

Wer sich für das Top-Multimediasystem entscheidet, kann wahlweise per Touchscreen oder Controller bedienen.

Durchsichtige und mit LEDs hinterlegte Dekorleisten verändern das Ambiente auf Knopfdruck.

Verschiedene Driving-Modes, mit denen man auch die Dämpfer verstellen kann.

Ein nettes Detail ist die „Picknickbank“, die man aus dem Kofferraum zaubern und über die Ladekante legen kann.

teilen tweeten xingen weiterleiten

ZURÜCK ZUM ARTIKEL

Europa braucht viel mehr Ladesäulen – und kann die Investitionen durch die V2G-Technologie wieder reinholen. - Die Lade-Lücke und die Lösung

Fabian Steiner

Die Lade-Lücke und die Lösung

Christian Horner war immer der Prototyp eines Formel-1-Emporkömmlings. Jetzt ist er tief gefallen – nicht ohne im Sturz noch sehr viel zu zerstören von dem, was Dietrich Mateschitz aufgebaut hat. - Die Akte Horner: Ein Mann ohne Stil

Gerald Enzinger

Die Akte Horner: Ein Mann ohne Stil

Motorprofis Top10