loading...

Bildergalerie: Land Rover Discovery 5 (2017)

Wohin die Reise preislich geht, wenn man den Luxus so richtig auskostet …

Wohin die Reise preislich geht, wenn man den Luxus so richtig auskostet …

Wohin die Reise preislich geht, wenn man den Luxus so richtig auskostet …

, zeigt die First Edition …

… um 97.200 Euro.

Design-Tipp: das coole Dynamik-Designpaket mit tollen 21-Zoll-Felgen (von 22er-Patscherl würden wir abraten), Kontrastlackierung mit schwarzem Dach und weiteren sportiven Details – am besten in Kombination mit mutigen Farben wie den schönen Rot- oder Orange-Lackierungen.

Design und Ambiente gehen in diese Richtung – alles sehr hochwertig und stilvoll. Cool Britannia eben.

Ein bisschen Abstand zum Range-Rover-Luxus haben die Engländer …

... bei der Materialauswahl aber schon gelassen.

Man blickt im Discovery wirklich über die anderen Autos, hat einen herrlichen Hochsitz. Beim Ein- und Aussteigen muss man allerdings schon spürbar Rauf- und Runtersteigen – um das etwas bequemer zu machen, senkt sich der Discovery automatisch bis zu 40 Millimeter ab.

Bis zu 2.500 Liter Ladevolumen bei umgelegten Rücksitzen sind eine Ansage. Vor allem aber hat sich kein anderes Auto jemals so bemüht, auch den siebenten von sieben Sitzen richtig komfortabel zu machen.

Alles ist darauf ausgelegt, dass der mitreisende Nachwuchs den vollen Komfort von Reihe eins bekommt.

Ein SUV ist höher als ein Van, da ist es schon angenehm, wenn man mit die Stühle per Knopfdruck umlegen kann, statt im Auto herum zu turnen.

Bedienmöglichkeiten: Wahlweise über den Multimedia-Touchscreen, Tasten im Heckbereich und sogar die Handy-App.

Sportlich ist das Fahrverhalten nicht, dafür müsste die Seitenneigung geringer und die Lenkung definierter sein. Land Rover legt den Discovery ganz klar als gemütliches Komfortauto aus.

Auf Reisen ist der Discovery wunderbar komfortabel. Sein Fahrwerk mit Luftfederung filtert sehr gut und die effektive Dämmung senkt das Geräuschniveau auf Luxus-Niveau – das bleibt auch bei Autobahnfahrten so.

Top ist der Discovery als Zugfahrzeug, bis zu 3,5 Tonnen dürfen an den Haken. Der neue erweiterte Anhänger-Assistent übernimmt beim kniffligen Rückwärtseinparken das Lenken.

Kernzielgruppe Hundebesitzer: Durch die Heck-Höhenverstellung kann man etwas absenken, dadurch können zum Beispiel Hunde leichter reinspringen.

teilen tweeten xingen weiterleiten

ZURÜCK ZUM ARTIKEL

Europa braucht viel mehr Ladesäulen – und kann die Investitionen durch die V2G-Technologie wieder reinholen. - Die Lade-Lücke und die Lösung

Fabian Steiner

Die Lade-Lücke und die Lösung

Christian Horner war immer der Prototyp eines Formel-1-Emporkömmlings. Jetzt ist er tief gefallen – nicht ohne im Sturz noch sehr viel zu zerstören von dem, was Dietrich Mateschitz aufgebaut hat. - Die Akte Horner: Ein Mann ohne Stil

Gerald Enzinger

Die Akte Horner: Ein Mann ohne Stil

Motorprofis Top10