Mit Rihanna zur Nordschleife: Lucas Auer (23) war mit drei Siegen und einigen genialen Überholmanövern (Moskau! Norisring!) der spektakulärste Fahrer der DTM-Saison 2017. Für Motorprofis.at outet der Tiroler, der heuer der bestplatzierte Mercedes-Werkspilot war, seine Vorlieben beim privaten Autofahren.
07.12.2017Fotos: Werk
Ein Auto, ein Schlüssel und ein unbegrenzter Tankgutschein: Wohin fahren Sie?
Ganz klarer Fall: Zum Nürburgring – und dann rauf auf die Nordschleife.
Das prägendste Auto ihrer Kindheit?
Um ehrlich zu sein: Kein Auto, sondern immer mein jeweils aktuelles Kart. Seit ich vier Jahre alt war, hat es für mich nichts anderes gegeben. Und da das immer ausgetauscht werden musste, wenn ich gecrasht bin oder wenn es besseres Material gab, hatte ich dann alle paar Monate ein neues Lieblings-Kart (lacht).
Die prägendste Strecke ihrer Kindheit?
Mit der Mama nach La Conca in Süditalien, zu meiner Lieblings-Kartbahn.
Ihr erstes Traumauto?
Lamborghini Countach.
Was möchten Sie jetzt fahren?
Mercedes-AMG Project One. V6-Hybridantrieb mit mehr als 1.000 PS.
Ihre Qualitäten als Beifahrer?
Sehr gut. Ich habe Vertrauen in meine Fahrer – und schlafe die meiste Zeit.
Was nervt am Steuer?
Leute, die nur links fahren und meinen, sie erobern damit die ganze Welt.
Auf welcher Erfindung hoffen sie?
Mir ist jede Erfindung recht, die das Autofahren sicherer macht und damit Menschen wohlbehalten von A nach B bringt. Fahren will ich aber selber.
Ihr liebster Soundtrack im Auto?
Immer HipHop. Derzeit: Jeezy. Big Sean. Drake.
Ihre Lieblings-Auto-Farbe?
Beruflich rosarot, privat mag ich metallic blau.
Worauf schauen Sie als erstes beim Autokauf?
Auf den Preis. Und darauf, ob er verhandelbar ist.
Ihr Traum-Beifahrer für eine lange Autofahrt?
Rihanna. Die finde ich cool, da kann ich relaxen. Und sie kann bei Bedarf für den Soundtrack sorgen.
Das schönste Auto aller Zeiten?
Mercedes 300 SLS Flügeltürer.
Ihr Lieblings-Rennfahrer?
Ayrton Senna. Ein Mythos – spezielle Fahrkünste, gute Show, spannende Interviews, eine spezielle Persönlichkeit. Auch wenn er schon vor meiner Geburt gestorben ist – aber ich habe Videos geschaut und Bücher über ihn gelesen.
Ihr persönlicher Fuhrpark?
C63 AMG. Und dann stehen da noch ein S63 AMG und G63 AMG von Mama und Bruder in der Garage. In grau, grau und schwarz.
Ganz klarer Fall: Zum Nürburgring – und dann rauf auf die Nordschleife.
Das prägendste Auto ihrer Kindheit?
Um ehrlich zu sein: Kein Auto, sondern immer mein jeweils aktuelles Kart. Seit ich vier Jahre alt war, hat es für mich nichts anderes gegeben. Und da das immer ausgetauscht werden musste, wenn ich gecrasht bin oder wenn es besseres Material gab, hatte ich dann alle paar Monate ein neues Lieblings-Kart (lacht).
Die prägendste Strecke ihrer Kindheit?
Mit der Mama nach La Conca in Süditalien, zu meiner Lieblings-Kartbahn.
Ihr erstes Traumauto?
Lamborghini Countach.
Was möchten Sie jetzt fahren?
Mercedes-AMG Project One. V6-Hybridantrieb mit mehr als 1.000 PS.
Ihre Qualitäten als Beifahrer?
Sehr gut. Ich habe Vertrauen in meine Fahrer – und schlafe die meiste Zeit.
Was nervt am Steuer?
Leute, die nur links fahren und meinen, sie erobern damit die ganze Welt.
Auf welcher Erfindung hoffen sie?
Mir ist jede Erfindung recht, die das Autofahren sicherer macht und damit Menschen wohlbehalten von A nach B bringt. Fahren will ich aber selber.
Ihr liebster Soundtrack im Auto?
Immer HipHop. Derzeit: Jeezy. Big Sean. Drake.
Ihre Lieblings-Auto-Farbe?
Beruflich rosarot, privat mag ich metallic blau.
Worauf schauen Sie als erstes beim Autokauf?
Auf den Preis. Und darauf, ob er verhandelbar ist.
Ihr Traum-Beifahrer für eine lange Autofahrt?
Rihanna. Die finde ich cool, da kann ich relaxen. Und sie kann bei Bedarf für den Soundtrack sorgen.
Das schönste Auto aller Zeiten?
Mercedes 300 SLS Flügeltürer.
Ihr Lieblings-Rennfahrer?
Ayrton Senna. Ein Mythos – spezielle Fahrkünste, gute Show, spannende Interviews, eine spezielle Persönlichkeit. Auch wenn er schon vor meiner Geburt gestorben ist – aber ich habe Videos geschaut und Bücher über ihn gelesen.
Ihr persönlicher Fuhrpark?
C63 AMG. Und dann stehen da noch ein S63 AMG und G63 AMG von Mama und Bruder in der Garage. In grau, grau und schwarz.
