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SUZUKI CUP 2022

SUZUKI CUP 2022

Cup-Thriller mit Suzuki

Er ist ein Erfolgsmodell – auf der Straße wie auch auf der Rennstrecke: der Suzuki Swift. Und nun darf er auch wieder seiner Lieblings-Wochenendbeschäftigung nachgehen – dem Racing! Am Salzburgring startet der erfolgreiche Suzuki Swift Cup Europe in seine 19. Saison. Was man zum Auftakt des internationalen Markencups aus und in Österreich wissen sollte.

Endlich geht es wieder los!
Am Salzburgring startet eine ganz besonder Cup-Saison – nämlich jene im Suzuku Swift Cup Europe.
Gefahren wird mit dem bewährten Suzuki Swift Sport 1,4 T, insgesamt sind sechs Rennwochenende in 5 Ländern geplant, Österreich ist beim Auftakt auf dem Salzburgring mit neun Fahrern vertreten, im restlichen Starterfeld findet man Piloten aus Ungarn und Polen


Der Suzuki Swift Cup Europe bzw. der Suzuki Cup Austria startet heuer bereits in seine 19. Rennsaison. Damit ist dieser bei den vielen Fans im In- und Ausland aktive und erfolgreichste Markenpokal ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil auf den diversen Rennstrecken, sowohl in Österreich als auch im benachbarten Ausland. Wobei die Strecken sich mehr als sehen lassen können – zwei davon sind sogar aktuelle und populäre Formel-1-Rennbahnen, nicht viele Cups haben so etwas zu bieten.

Der Erfolg dieser Serie liegt in der Tatsache, dass die Boliden von ihrer Leistung her alle gleich sind und es auf das Fahrkönnen der einzelnen Piloten ankommt, wer schlussendlich gewinnt. Berühmt ist der Cup für seine knappen Ergebnisse, die immer wieder zu einer spannenden Renn-Action führt.


Alle Teilnehmer aus Ungarn, Polen und Österreich werden im Wertungssystem für den Swift Cup Europe nach den jeweiligen Ergebnissen mit Punkten berücksichtigt. Der punktebeste Pilot gewinnt unter Berücksichtigung von Streichresultaten den Titel FIA SWIFT Cup EUROPE Champion 2022.
Die ungarischen Piloten haben zusätzlich eine eigene nationale Wertung, ebenso wie die Österreicher die eine nationale Wertung unter dem Namen SUZUKI Cup (Österreichische Meisterschaft) den Titel SUZUKI Cup Meister 2022 ausgeschrieben haben. Im letzten Jahr holte sich der ungarische Titelverteidiger Gabor Tim den europäischen Titel, in Österreich feierte Fabian Ohrfandl den Titelgewinn – in der Tabelle stand er vor Serien-Mastermind Max Zellhofer und dessen Sohn Christoph Zellhofer.


Zugelassene Fahrzeuge sind der SUZUKI Swift Sport 1,4 Turbo und der SUZUKI Swift Sport 1,6 Liter. Im österreichischen Aufgebot fahren alle Teilnehmer die Version mit dem 1,4 Turbo.


Das derzeitige österreichische Aufgebot besteht aus Michael Mayr und dessen Sohn Maximilian Mayr, beide aus Tirol, den Niederösterreichern Philip Dietrich, Fabian Ohrfandl, Johannes Maderthaner, Dr. Erich Weghofer, Max und Christoph Zellhofer sowie dem Oberösterreicher Günther Edenstöckl.


 


Die Termine des Swift Cup Europe 2022:
29.April - 1. Mai Salzburgring, Österreich
3. - 5. Juni Red Bull Ring, Österreich
8. - 10. Juli Hungaroring, Ungarn
22. - 24. Juli Grobnik, Kroatien
19. - 21. August Slowakiaring, Slowakei
30. September - 1. Oktober Poznam, Polen


Zeitplan für die SUZUKI Rennen auf dem Salzburgring:


Samstag, 30. April 2022


11.10 – 11.30 Uhr                              freies Training


15.55 – 16.20 Uhr                              Qualifikation


Sonntag, 1. Mai 2022


 08.30 – 09.10 Uhr                              1. Rennen über 25 Minuten


13  – 13.35 Uhr                              2. Rennen über 25 Minuten

Weitere Infos unter www.suzuki.at


 
Die Sieger im Suzuki Cup Austria: Max Zellhofer, Fabian Ohrfandl, Christoph Zellhofer.Die Sieger im Suzuki Cup Austria: Max Zellhofer, Fabian Ohrfandl, Christoph Zellhofer.
Ein weiteres Vater-und-Sohn-Duo: Michael und Maximilian Mayr aus Tirol.Ein weiteres Vater-und-Sohn-Duo: Michael und Maximilian Mayr aus Tirol.
Philip Dietrich, Suzuki-Pilot aus Niederösterreich.Philip Dietrich, Suzuki-Pilot aus Niederösterreich.
Swift Cup Sieger 2021: Gabor Tim bei den Ungarn, Fabian Ohrfandl in der Österreicher-Wertung.Swift Cup Sieger 2021: Gabor Tim bei den Ungarn, Fabian Ohrfandl in der Österreicher-Wertung.
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