
DTM SPIELBERG: ERFOLG FÜR AUER
DTM Spielberg: Happy End für Happy Auer
Lucas Auer verläßt den DTM-Thriller am Red Bull Ring als Meisterschaftsführender. Nach seinem dritten Platz am Sonntag geht er mit sieben Punkten Vorsprung in das große Finale in Hockenheim: die wichtigsten Infos, die besten Bilder eines tollen Renn-Wochenendes vor 42.500 Fans.
14.09.2025Fotos: Red Bull Ring / Michael Jurtin, Lucas Pripfl, ADAC/DTM, Enzinger
Ein Österreicher am Podium beim DTM-Rennen in Österreich.
Und dieser dritte Platz von Lucas Auer beim Sonntags-Lauf am Red Bull Ring in Spielberg kann für den Mercedes-Werkspiloten aus Kufstein noch ganz, ganz wichtig werden. Denn obwohl die Arena im Aichfeld den Daimler-DTM-Boliden traditionell überhaupt nicht liegt und hier ein Rückfall in der Meisterschaft zu befürchten war, konnte "Luggi" seine Führung im Verlauf des Steiermark-Wochenendes sogar ausbauen – von bislang zwei auf nun sieben Punkte: "Mit P3 kann ich den Fans daheim endlich etwas zurückgeben. Der Red Bull Ring war ja immer ein hartes Pflaster für uns. Heute war einfach mega! Ein riesengroßes Danke ans ganze Team. Wir sind ready für Hockenheim", strahlt Auer.
Sieger: der Schweizer Ricardo Feller im Audi von Land-Motorsport vor dem niederländischen Polesetter Thierry Vermeulen (Ferrari / Emil Frey Racing).
Davor aber muss noch die mit Abstand engste Meisterschaft aller Zeiten entschieden werden.
„Es war ein großartiges Heimrennen, darauf habe ich lange gewartet“, freut sich der von Platz vier gestartete Auer, der seinen ersten DTM-Gesamtsieg vor Augen hat. Schon 2022 war er bis zur letzten Runde des letzten Rennens im Titelkampf, mit elf Siegen ist er der bei Einzelrennen erfolgreichste Österreicher der DTM-Geschichte.
In Hockenheim ist Luggi traditionell stark: „Wir werden hart dafür kämpfen. Ich habe das beste Team an meiner Seite, wir werden bereit sein.“ Hauptverantwortlich für diesen Erfolg sei das gute Qualifying gewesen, für das er sich beim Team bedanken müsse. Umgekehrt könnte man es genau so formulieren: Der Ritt auf den vierten Startplatz war die Folge einer sensationellen Runde des Tirolers, der unter extremen Druck vor allem im Mittelsektor mit absoluter Bestzeit brillierte.
In der DTM hatte er in Spielberg immer einen schweren Stand, die Strecke ist meistens ein Albtraum-Piste für den Wagen mit dem Stern – umso wertvoller ist es nun, dass er vom Ausflug in die Steiermark als Führender nach Deutschland zurückkommt, wo vom 3. bis zum 5. Oktober das Finale am Hockenheimring über die Bühne gehen wird.
Auch Thomas Preining, am Sonntag absoluter Pechvogel nach einem Reifenschaden im Startgetümmel, ist immer noch im Titelrennen – nicht weniger als neun Piloten liegen innerhalb von 29 Punkten, 56 werden noch vergeben.
Die Geschichte wird laufend aktualisiert – auch mit weiteren Bildern vom Super-Race-Weekend in Spielberg.
Der Stand: 1. AUER 171, 2. Pepper 164, 3. Rast 160, 4. Engel 155, 5. Güven 154, 6. Aitken 150, 7. Wittmann 150, 8. PREINING 146, 9. Gounon 142.
Und dieser dritte Platz von Lucas Auer beim Sonntags-Lauf am Red Bull Ring in Spielberg kann für den Mercedes-Werkspiloten aus Kufstein noch ganz, ganz wichtig werden. Denn obwohl die Arena im Aichfeld den Daimler-DTM-Boliden traditionell überhaupt nicht liegt und hier ein Rückfall in der Meisterschaft zu befürchten war, konnte "Luggi" seine Führung im Verlauf des Steiermark-Wochenendes sogar ausbauen – von bislang zwei auf nun sieben Punkte: "Mit P3 kann ich den Fans daheim endlich etwas zurückgeben. Der Red Bull Ring war ja immer ein hartes Pflaster für uns. Heute war einfach mega! Ein riesengroßes Danke ans ganze Team. Wir sind ready für Hockenheim", strahlt Auer.
Sieger: der Schweizer Ricardo Feller im Audi von Land-Motorsport vor dem niederländischen Polesetter Thierry Vermeulen (Ferrari / Emil Frey Racing).
Neben packendem Racing wurden am gesamten Rennwochenende 42.500 Besucher mit Side Events für die ganze Familie, mit Autogramm-Sessions, Pitwalks und offenem Fahrerlager verwöhnt! Die beeindruckende Kulisse am Red Bull Ring beflügelt die Vorfreude auf das nächste Mal, wenn die DTM in Österreich Station macht.
Die deutsche Kultserie mit heißen rot-weiß-roten Eisen kommt schon in wenigen Monaten wieder ins steirische Murtal. Von 24. bis 26. April wird der Saisonauftakt 2026 am Spielberg gefeiert und Tickets sind in Reichweite: Ab 5. Oktober ist der Run auf die Tribünenplätze mit bester Sicht auf die österreichische GP-Strecke unter www.redbullring.com eröffnet.
Davor aber muss noch die mit Abstand engste Meisterschaft aller Zeiten entschieden werden.
„Es war ein großartiges Heimrennen, darauf habe ich lange gewartet“, freut sich der von Platz vier gestartete Auer, der seinen ersten DTM-Gesamtsieg vor Augen hat. Schon 2022 war er bis zur letzten Runde des letzten Rennens im Titelkampf, mit elf Siegen ist er der bei Einzelrennen erfolgreichste Österreicher der DTM-Geschichte.
In Hockenheim ist Luggi traditionell stark: „Wir werden hart dafür kämpfen. Ich habe das beste Team an meiner Seite, wir werden bereit sein.“ Hauptverantwortlich für diesen Erfolg sei das gute Qualifying gewesen, für das er sich beim Team bedanken müsse. Umgekehrt könnte man es genau so formulieren: Der Ritt auf den vierten Startplatz war die Folge einer sensationellen Runde des Tirolers, der unter extremen Druck vor allem im Mittelsektor mit absoluter Bestzeit brillierte.
In der DTM hatte er in Spielberg immer einen schweren Stand, die Strecke ist meistens ein Albtraum-Piste für den Wagen mit dem Stern – umso wertvoller ist es nun, dass er vom Ausflug in die Steiermark als Führender nach Deutschland zurückkommt, wo vom 3. bis zum 5. Oktober das Finale am Hockenheimring über die Bühne gehen wird.
Auch Thomas Preining, am Sonntag absoluter Pechvogel nach einem Reifenschaden im Startgetümmel, ist immer noch im Titelrennen – nicht weniger als neun Piloten liegen innerhalb von 29 Punkten, 56 werden noch vergeben.
Die Geschichte wird laufend aktualisiert – auch mit weiteren Bildern vom Super-Race-Weekend in Spielberg.
Der Stand: 1. AUER 171, 2. Pepper 164, 3. Rast 160, 4. Engel 155, 5. Güven 154, 6. Aitken 150, 7. Wittmann 150, 8. PREINING 146, 9. Gounon 142.











































































