
Test: Renault Symbioz & Espace Fullhybrid E-Tech
Zweierlei Frisches vom Franzosen
Renault legt weiter nach beim konsequenten CO2-Knausern durch Hybrid-Technik. Der Symbioz rutscht in der neuen 160 PS-Variante als einziges Modell in seinem Segment unter die 100 Gramm-Grenze, der größere Espace fährt mit einem 200-PS-Update immer noch unter 110 Gramm. Entsprechend niedrig sind die Verbrauchswerte – was der Test bestätigen konnte.
18.07.2025Fotos: Werk
In wenigen Jahren zur Hybrid-Marke
2010 hat Renault mit der Entwicklung eigener Hybrid-Systeme begonnen, zehn Jahre hat es bis zur Serienreife gedauert. 2021 lag ihr Anteil bei den Verkäufen der Marke immerhin schon über 10 Prozent, bis 2024 ist er auf mehr als 44 Prozent geklettert. Der Kunde hat immer recht – also investiert Renault fleißig weiter in diese Richtung. Inzwischen entwickelt das gemeinsam mit dem chinesischen Hersteller Geely und der saudischen Ölgesellschaft Aramco gegründete Joint Venture Horse Powertrain die Technik weiter – und liefert für Symbioz und Espace maßgeschneiderte Varianten.
Was ist neu am 160-PS-Symbioz?
Äußerlich gar nichts – das Alternativ-Modell zum ins Elektro-Fach gewechselten Scenic feierte sein Debüt erst im Frühjahr 2024 und hat somit noch keinen Bedarf an einem Facelift. Gänzlich neu ist allerdings der 160 PS-Antrieb, der die bisherige 145-PS-Variante ersetzt. Der ist sie nicht nur beim Power-Output überlegen, sie schlägt sie auch bei Höchstgeschwindigkeit, unterbietet sie aber bei Verbrauch und Emissionen.
Welche Motor-Technik kommt beim Symbioz zum Einsatz?
Die Benziner-Basis bildet nun statt dem bisherigen 1,6-Liter- ein 1,8-Liter-Vierzylinder-Motor ohne Turboaufladung. Er arbeitet im vor allem bei niedrigen Drehzahlen vorteilhaften Atkinson-Zyklus mit unterschiedlichem Kolbenhub bei Ein- und Auslass-Takt, sowie variabler Ventilsteuerung. Ohne Elektro-Ergänzung leistet er 110 PS und 172 Newtonmeter Drehmoment. Für noch mehr Effizienz ist eine elektrische Wasserpumpe verbaut, die somit nicht an der Motorleistung knabbert.
2010 hat Renault mit der Entwicklung eigener Hybrid-Systeme begonnen, zehn Jahre hat es bis zur Serienreife gedauert. 2021 lag ihr Anteil bei den Verkäufen der Marke immerhin schon über 10 Prozent, bis 2024 ist er auf mehr als 44 Prozent geklettert. Der Kunde hat immer recht – also investiert Renault fleißig weiter in diese Richtung. Inzwischen entwickelt das gemeinsam mit dem chinesischen Hersteller Geely und der saudischen Ölgesellschaft Aramco gegründete Joint Venture Horse Powertrain die Technik weiter – und liefert für Symbioz und Espace maßgeschneiderte Varianten.
Was ist neu am 160-PS-Symbioz?
Äußerlich gar nichts – das Alternativ-Modell zum ins Elektro-Fach gewechselten Scenic feierte sein Debüt erst im Frühjahr 2024 und hat somit noch keinen Bedarf an einem Facelift. Gänzlich neu ist allerdings der 160 PS-Antrieb, der die bisherige 145-PS-Variante ersetzt. Der ist sie nicht nur beim Power-Output überlegen, sie schlägt sie auch bei Höchstgeschwindigkeit, unterbietet sie aber bei Verbrauch und Emissionen.
Welche Motor-Technik kommt beim Symbioz zum Einsatz?
Die Benziner-Basis bildet nun statt dem bisherigen 1,6-Liter- ein 1,8-Liter-Vierzylinder-Motor ohne Turboaufladung. Er arbeitet im vor allem bei niedrigen Drehzahlen vorteilhaften Atkinson-Zyklus mit unterschiedlichem Kolbenhub bei Ein- und Auslass-Takt, sowie variabler Ventilsteuerung. Ohne Elektro-Ergänzung leistet er 110 PS und 172 Newtonmeter Drehmoment. Für noch mehr Effizienz ist eine elektrische Wasserpumpe verbaut, die somit nicht an der Motorleistung knabbert.




Und der Elektro-Anteil?
Der besteht aus einer 20-PS-Starter/Generator-Einheit und einem zusätzlichen 49-PS-E-Motor, der über das sogenannte Multimode-Getriebe direkt am Vortrieb beteiligt ist. Im Fahrbetrieb sind alle Kombinationen möglich: Elektrisches fahren, Regerations-Modus, Benziner solo, Hybrid seriell oder parallel, je nachdem ob der herkömmliche Drive- oder der Dynamic-Mode gewählt wurde. Dazu kommt eine neue Batterie mit nun 1,4 statt wie bisher 1,2 Kilowatt, das vergrößert die E-Reichweite.
Was ist das Besondere am Multimode-Getriebe?
Diese Getriebevariante ist auch im Aufbau sparsam – sie kommt ohne Kupplung und Synchronisation aus. Der Nachteil lag bisher in der oft willkürlich scheinenden, automatischen Auswahl des Betriebsmodus, also welches der beiden Systeme in welcher Form zum Einsatz kommt. So konnte es passieren, dass ein und dieselbe Strecke in gleicher Geschwindigkeit mit jeweils völlig unterschiedlichem Einsatz von Benziner und E-Motor befahren wurden – ein manueller Eingriff des Fahrers war nicht möglich. An Letzterem hat sich auch mit dem Update nichts geändert, aber die automatische Auswahl der Antriebsarten passiert weniger sprunghaft und wirkt insgesamt deutlich besser orchestriert.
Der besteht aus einer 20-PS-Starter/Generator-Einheit und einem zusätzlichen 49-PS-E-Motor, der über das sogenannte Multimode-Getriebe direkt am Vortrieb beteiligt ist. Im Fahrbetrieb sind alle Kombinationen möglich: Elektrisches fahren, Regerations-Modus, Benziner solo, Hybrid seriell oder parallel, je nachdem ob der herkömmliche Drive- oder der Dynamic-Mode gewählt wurde. Dazu kommt eine neue Batterie mit nun 1,4 statt wie bisher 1,2 Kilowatt, das vergrößert die E-Reichweite.
Was ist das Besondere am Multimode-Getriebe?
Diese Getriebevariante ist auch im Aufbau sparsam – sie kommt ohne Kupplung und Synchronisation aus. Der Nachteil lag bisher in der oft willkürlich scheinenden, automatischen Auswahl des Betriebsmodus, also welches der beiden Systeme in welcher Form zum Einsatz kommt. So konnte es passieren, dass ein und dieselbe Strecke in gleicher Geschwindigkeit mit jeweils völlig unterschiedlichem Einsatz von Benziner und E-Motor befahren wurden – ein manueller Eingriff des Fahrers war nicht möglich. An Letzterem hat sich auch mit dem Update nichts geändert, aber die automatische Auswahl der Antriebsarten passiert weniger sprunghaft und wirkt insgesamt deutlich besser orchestriert.




Welche Neuerungen gibt es beim Espace?
Mit etwas mehr als zwei Jahren Bauzeit ist die aktuelle, vierte Generation zwar auch noch nicht unbedingt reif für ein optisches Facelift, Renault hat die Gelegenheit des Technik-Updates hier aber genutzt, um den Raum-Gleiter auch gleich äußerlich zu überarbeiten. Vordere Kotflügel, Scheinwerfer und Kühlergrill sind ebenso neu gestaltet, wie Heckklappe, die hinteren Leuchten und die Lichtsignatur. Dazu wurden stärker konturierte Sitze verbaut und viel in die Verbesserung der Geräuschdämmung investiert – bei Karosserien mit großem Innenvolumen ist die Akustik immer ein heikles Thema.
Und beim Espace-Antrieb?
Nominell gab es den 200-PS-Vollhybrid-Antrieb schon bisher, er wurde jetzt aber großzügig überarbeitet. Der 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbo von Horse Powertrain leistet 130 PS und 205 Newtonmeter Drehmoment, die Starter/Generator-Einheit kommt auf hier auf 34 PS, der Antriebs-E-Motor 68 PS. Die Batterie arbeitet mit 400 Volt Betriebsspannen und verfügt über 2 kWh Kapazität. Der kombinierte Power-Output des Systems ist mit 199 PS identisch geblieben, auch hier ist die Übertragung über das Multimodemode-Getriebe aber deutlich weniger abrupt und zugleich präziser gestaltet als bisher.
Espace auch digital aufgerüstet
Renaults Open R-Link mit Google-Anbindung wurde ebenfalls auf den neusten Stand gebracht, dazu kommt eine automatische Fahrer-Gesichtserkennung, mit der auf Wunsch die für diese Person gespeicherten Konfigurationen vorgenommen werden. Das lästige Anmelden via Bildschirm entfällt damit. Dazu bekommt der Espace auch Renaults äußerst praktische “My Safety”-Funktion mit vorprogrammierbarer Auswahl der Assistenzsysteme und Aktivierung mit nur zweimal Taste drücken.
Mit etwas mehr als zwei Jahren Bauzeit ist die aktuelle, vierte Generation zwar auch noch nicht unbedingt reif für ein optisches Facelift, Renault hat die Gelegenheit des Technik-Updates hier aber genutzt, um den Raum-Gleiter auch gleich äußerlich zu überarbeiten. Vordere Kotflügel, Scheinwerfer und Kühlergrill sind ebenso neu gestaltet, wie Heckklappe, die hinteren Leuchten und die Lichtsignatur. Dazu wurden stärker konturierte Sitze verbaut und viel in die Verbesserung der Geräuschdämmung investiert – bei Karosserien mit großem Innenvolumen ist die Akustik immer ein heikles Thema.
Und beim Espace-Antrieb?
Nominell gab es den 200-PS-Vollhybrid-Antrieb schon bisher, er wurde jetzt aber großzügig überarbeitet. Der 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbo von Horse Powertrain leistet 130 PS und 205 Newtonmeter Drehmoment, die Starter/Generator-Einheit kommt auf hier auf 34 PS, der Antriebs-E-Motor 68 PS. Die Batterie arbeitet mit 400 Volt Betriebsspannen und verfügt über 2 kWh Kapazität. Der kombinierte Power-Output des Systems ist mit 199 PS identisch geblieben, auch hier ist die Übertragung über das Multimodemode-Getriebe aber deutlich weniger abrupt und zugleich präziser gestaltet als bisher.
Espace auch digital aufgerüstet
Renaults Open R-Link mit Google-Anbindung wurde ebenfalls auf den neusten Stand gebracht, dazu kommt eine automatische Fahrer-Gesichtserkennung, mit der auf Wunsch die für diese Person gespeicherten Konfigurationen vorgenommen werden. Das lästige Anmelden via Bildschirm entfällt damit. Dazu bekommt der Espace auch Renaults äußerst praktische “My Safety”-Funktion mit vorprogrammierbarer Auswahl der Assistenzsysteme und Aktivierung mit nur zweimal Taste drücken.




Wie machen sich die neuen Hybrid-Lösungen in der Praxis?
Beim Symbioz ist der Kraft-Zuwachs merkbar und wird auch in deutlich besseren Antritt umgesetzt – immerhin 1,5 Sekunden weniger vergehen jetzt für den vormals doch etwas gemächlichen Sprint von null auf 100 km/h. Ansonsten ist die organisiertere und weniger sprunghafte Arbeit des Multimode-Getriebes das auffälligste Ergebnis des Technik-Updates. Der Wechsel zwischen den Antriebsquellen ist weniger spontan, passiert sanfter und fühlt sich damit deutlich komfortabler an als bei der bisherigen 145-PS-Variante. Gleiches gilt für den Espace, der seinem Auftrag des eleganten, bequemen Reisen damit nun wesentlich besser erfüllen kann.
Wie sieht es mit den Praxis-Verbräuchen aus?
Der Symbioz genehmigte sich im Real-Test 5,1 Liter und damit um 0,8 Liter mehr als der WLTP-Wert – eine eher vernachlässigbare Abweichung, da dieser durch einen Überhang des Stadtverkehrs im Testzyklus zustande kommt, wo der Vollhybrid seine Vorteile am ehesten ausspielen kann. Gleiches gilt für den Espace mit 5,7 Liter Test-Konsum gegenüber 4,8 Liter WLTP-Angabe. Erwähnenswert ist auch, dass die Abweichungen mit dem Technik-Update geringer ausfallen als davor.
Was kosten Symbioz und Espace mit den neuen Antrieben?
Der Symbioz Full Hybrid E-Tech 160 fährt in Österreich ab einem Preis von 31.290 Euro vor – zum selben Preis wie bisher die 145 PS-Variante gelistet war. Angeboten wird er mit Evolution, Techno, Esprit Alpine und Iconic in allen vier Ausstattungslevel, die stärkere Motorisierung ist also auch mit dem Basis-Trimm kombinierbar. Der Preisunterschied zum 140-PS-Symbioz mit Mildhybrid und Handschaltung beträgt 2.000 Euro. Beim Espace ist die Motorisierung Full Hybrid E-Tech 200 die einzige im Angebot, sie startet ab 43.560 Euro in der Ausstattung Techno, darüber rangieren Esprit Alpine und Iconic. Der Aufpreis für die Variante mit sieben Sitzen beträgt 1.500 Euro.
Das Fazit?
Beide Modelle werden durch die neue Hybrid-Generation komfortabler, der Symbioz auch kräftiger. Mit den Technik-Updates relativiert Renault auch das Reichweiten-Manko seiner Benziner gegenüber den aus dem Programm genommenen Diesel-Varianten. Der Symbioz kommt mit 45-Liter-Tank jetzt auf gut 1.000 Kilometer Fahrdistanz, der Espace mit 10 Liter mehr an Bord schafft gar 1.100 Kilometer. Auf dem Papier, wohlgemerkt – den Testverbräuchen nach sind es aber immer noch rund 880 und 965 Kilometer. Und in etwa zwei Minuten “Ladezeit” stehen die wieder voll zur Verfügung, das nur so nebenbei.
Beim Symbioz ist der Kraft-Zuwachs merkbar und wird auch in deutlich besseren Antritt umgesetzt – immerhin 1,5 Sekunden weniger vergehen jetzt für den vormals doch etwas gemächlichen Sprint von null auf 100 km/h. Ansonsten ist die organisiertere und weniger sprunghafte Arbeit des Multimode-Getriebes das auffälligste Ergebnis des Technik-Updates. Der Wechsel zwischen den Antriebsquellen ist weniger spontan, passiert sanfter und fühlt sich damit deutlich komfortabler an als bei der bisherigen 145-PS-Variante. Gleiches gilt für den Espace, der seinem Auftrag des eleganten, bequemen Reisen damit nun wesentlich besser erfüllen kann.
Wie sieht es mit den Praxis-Verbräuchen aus?
Der Symbioz genehmigte sich im Real-Test 5,1 Liter und damit um 0,8 Liter mehr als der WLTP-Wert – eine eher vernachlässigbare Abweichung, da dieser durch einen Überhang des Stadtverkehrs im Testzyklus zustande kommt, wo der Vollhybrid seine Vorteile am ehesten ausspielen kann. Gleiches gilt für den Espace mit 5,7 Liter Test-Konsum gegenüber 4,8 Liter WLTP-Angabe. Erwähnenswert ist auch, dass die Abweichungen mit dem Technik-Update geringer ausfallen als davor.
Was kosten Symbioz und Espace mit den neuen Antrieben?
Der Symbioz Full Hybrid E-Tech 160 fährt in Österreich ab einem Preis von 31.290 Euro vor – zum selben Preis wie bisher die 145 PS-Variante gelistet war. Angeboten wird er mit Evolution, Techno, Esprit Alpine und Iconic in allen vier Ausstattungslevel, die stärkere Motorisierung ist also auch mit dem Basis-Trimm kombinierbar. Der Preisunterschied zum 140-PS-Symbioz mit Mildhybrid und Handschaltung beträgt 2.000 Euro. Beim Espace ist die Motorisierung Full Hybrid E-Tech 200 die einzige im Angebot, sie startet ab 43.560 Euro in der Ausstattung Techno, darüber rangieren Esprit Alpine und Iconic. Der Aufpreis für die Variante mit sieben Sitzen beträgt 1.500 Euro.
Das Fazit?
Beide Modelle werden durch die neue Hybrid-Generation komfortabler, der Symbioz auch kräftiger. Mit den Technik-Updates relativiert Renault auch das Reichweiten-Manko seiner Benziner gegenüber den aus dem Programm genommenen Diesel-Varianten. Der Symbioz kommt mit 45-Liter-Tank jetzt auf gut 1.000 Kilometer Fahrdistanz, der Espace mit 10 Liter mehr an Bord schafft gar 1.100 Kilometer. Auf dem Papier, wohlgemerkt – den Testverbräuchen nach sind es aber immer noch rund 880 und 965 Kilometer. Und in etwa zwei Minuten “Ladezeit” stehen die wieder voll zur Verfügung, das nur so nebenbei.




DATEN & FAKTEN
Renault Symbioz Full Hybrid E-Tech // Renault Espace Full Hybrid E-Tech 200
(Juli 2025)Preis
Symbioz ab 31.290 Euro // Espace ab 43.560 Euro.Antrieb
Symbioz: 1,8 Liter Vierzylinder Benzin-Vollhybrid mit 158 PS, Sechsgang-Automatikgetriebe, Vorderrad-Antrieb.Espace: 1,2 Liter Dreizylinder Benzin-Vollhybrid mit 199 PS, Sechsgang-Automatikgetriebe, Vorderrad-Antrieb.
Abmessungen
Symbioz: Länge 4410 mm / Breite 1797 mm / Höhe 1570 mm. Radstand 2638 mm. Laderaumvolumen 624 – 1682 Liter. Tank 45 Liter.Espace: Länge 4740 mm / Breite 1840 mm / Höhe 1640 mm. Radstand 2738 mm. Laderaumvo-lumen 943 – 2224 Liter. Tank 55 Liter.
Gewicht
Symbioz: Eigengewicht 1544 kg. Zulässiges Gesamtgewicht 1920 kg.Espace: Eigengewicht 1673 kg. Zulässiges Gesamtgewicht 2261 kg.
Fahrwerte
Symbioz: 0-100 km/h 9,1 sek. Höchstgeschwindigkeit 180 km/h. WLTP-Normverbrauch 4,3 Liter.Espace: 0-100 km/h 8,8 sek. Höchstgeschwindigkeit 174 km/h. WLTP-Normverbrauch 4,8 Liter.