
Test: Kia EV3
Steht ein Mondbuggy am Golfplatz
Elektroautos von Kia mischen in ihren Segmenten an der Spitze mit: Der EV3 bringt futuristisches Design in die Golfklasse und schafft im Test locker 500 Kilometer am Stück. Auch mit seiner praktischen Art und dem premiumiden Fahrkomfort setzt er Standards. Beim Preis hilft Kia ein bisschen nach.
10.09.2025Fotos: FOTObyHOFER/Christian Hofer
Wo ist der EV3 einzuordnen?
Ziemlich genau dort, wo die meisten Kunden kaufen, in der modernen Golfklasse. Was früher der Golf war, ist heute allerdings der T-Roc. Die Mehrheit will Crossover-SUV, wie auch der EV3 eines ist. Diese sind groß genug für die Familie, aber nicht zu groß zum Parken.
Dass Kia sehr gute Fahrzeuge an den Start bringt, ist inzwischen keine Überraschung mehr, Elektroautos der Marke mischen in ihren Klassen beharrlich an der Spitze mit. Bis hinauf zum EV9 füllen die Koreaner ihr Portfolio derzeit mit familienfreundlichen Stromern, auch diese Dichte im E-Segment ist beispielhaft.
Wie schaut der EV3 aus?
Mondbuggy? Kleines Blockhaus? Was meinen Sie? In jedem Fall bringt Kia futuristisches Design in die Golfklasse, das nach Aufbruch aussieht und viel Frische ausstrahlt. Unverwechselbar, aber unverspielt, ist es ein cooler New Look.
Neben der waagrechten Gürtel- und der ganz leicht abfallenden Dachlinie wurden auch die meisten anderen Striche quasi mit dem Lineal gezogen. Wo Autos gegen Geraden sind, bei den Rädern, halten die Designer mit kantigen Radhaus-Einfassungen und eckigen Elementen in den Felgen dagegen. Damit die Box eine vernünftige Aerodynamik bekommt, haben die Designer schön abgerundet und Techniker eine vollständige Unterbodenverkleidung sowie aktive Luftklappen integriert. Das ausstattungsabhängige Styling macht durchaus einen Unterschied im Auftritt, große Räder und der Glossy-Look mit schwarzen Hochglanz-Elementen lassen den EV3 noch mehr strahlen.
Wie geräumig ist er?
Für die 4,30-Meter-Kompaktklasse ist der Innenraum luftig. Ein niedriges Armaturenbrett und freier Raum zwischen den Passagieren sorgen für angenehmes Raumgefühl in Reihe eins. Erstaunlich ist der Fondbereich. Dass zwei normal große Erwachsene bequem hintereinander sitzen können, ist in dieser Klasse nicht selbstverständlich. Der Kofferraum ist eine tiefe Mulde, hinten ist ja kein zweiter Motor verbaut. Das Basisvolumen von 460 Litern ist beachtlich. Der höhenverstellbare Boden ergibt nach Umklappen der im Verhältnis 60:40 geteilten Rücksitzlehne eine ebene Fläche, das maximale Ladevolumen beträgt 1.251 Liter. Auch nicht schlecht. Die Ladekante liegt auf 75 Zentimetern Höhe, die Ladeöffnung ist 1,13 Meter breit. Separaten Stauraum für die Ladekabel bietet der beleuchtete 25-Liter-Frunk unter der vorderen Haube. Ziemlich praktisch das ganze.
Ziemlich genau dort, wo die meisten Kunden kaufen, in der modernen Golfklasse. Was früher der Golf war, ist heute allerdings der T-Roc. Die Mehrheit will Crossover-SUV, wie auch der EV3 eines ist. Diese sind groß genug für die Familie, aber nicht zu groß zum Parken.
Dass Kia sehr gute Fahrzeuge an den Start bringt, ist inzwischen keine Überraschung mehr, Elektroautos der Marke mischen in ihren Klassen beharrlich an der Spitze mit. Bis hinauf zum EV9 füllen die Koreaner ihr Portfolio derzeit mit familienfreundlichen Stromern, auch diese Dichte im E-Segment ist beispielhaft.
Wie schaut der EV3 aus?
Mondbuggy? Kleines Blockhaus? Was meinen Sie? In jedem Fall bringt Kia futuristisches Design in die Golfklasse, das nach Aufbruch aussieht und viel Frische ausstrahlt. Unverwechselbar, aber unverspielt, ist es ein cooler New Look.
Neben der waagrechten Gürtel- und der ganz leicht abfallenden Dachlinie wurden auch die meisten anderen Striche quasi mit dem Lineal gezogen. Wo Autos gegen Geraden sind, bei den Rädern, halten die Designer mit kantigen Radhaus-Einfassungen und eckigen Elementen in den Felgen dagegen. Damit die Box eine vernünftige Aerodynamik bekommt, haben die Designer schön abgerundet und Techniker eine vollständige Unterbodenverkleidung sowie aktive Luftklappen integriert. Das ausstattungsabhängige Styling macht durchaus einen Unterschied im Auftritt, große Räder und der Glossy-Look mit schwarzen Hochglanz-Elementen lassen den EV3 noch mehr strahlen.
Wie geräumig ist er?
Für die 4,30-Meter-Kompaktklasse ist der Innenraum luftig. Ein niedriges Armaturenbrett und freier Raum zwischen den Passagieren sorgen für angenehmes Raumgefühl in Reihe eins. Erstaunlich ist der Fondbereich. Dass zwei normal große Erwachsene bequem hintereinander sitzen können, ist in dieser Klasse nicht selbstverständlich. Der Kofferraum ist eine tiefe Mulde, hinten ist ja kein zweiter Motor verbaut. Das Basisvolumen von 460 Litern ist beachtlich. Der höhenverstellbare Boden ergibt nach Umklappen der im Verhältnis 60:40 geteilten Rücksitzlehne eine ebene Fläche, das maximale Ladevolumen beträgt 1.251 Liter. Auch nicht schlecht. Die Ladekante liegt auf 75 Zentimetern Höhe, die Ladeöffnung ist 1,13 Meter breit. Separaten Stauraum für die Ladekabel bietet der beleuchtete 25-Liter-Frunk unter der vorderen Haube. Ziemlich praktisch das ganze.




Und die Inneneinrichtung?
Das geradlinige Design, eine Mischung aus dunklen und hellen Farbtönen sowie Textilbezüge am Armaturenbrett schaffen einen modernen Innenraum. Allerdings ist der Anteil an harten Kunststoffen relativ hoch. Auch wenn darunter vorbildlich viele Recyclingmaterialien sind, würden ein wenig mehr Polsterung und Textil nicht schaden.
Die relativ straffen Sitze und die breite Mittelarmlehne ergeben eine überzeugend bequeme Kombination. Der Startknopf liegt direkt hinter dem Lenkrad, der Gangwahlhebel an gleicher Stelle. Losfahren gerät so zum Blitzstart. Das Cockpit ist eine gute Kombination aus Analog- und Digital-Welt. Tasten, die sich aus optischen Gründen nun bündig in die Umgebung integrieren, decken Sitzheizung, Lenkradheizung, Sitzkühlung, Fensterheber, Spiegelverstellung, Auto-Hold-Funktion, Temperatursteuerung und Lenkradfernbedienung ab. Der Rest verteilt sich auf das Panoramadisplay, an das inzwischen obligatorische Digitalcockpit schließt direkt ein großer Touchscreen an. Nicht alle Menüstrukturen sind dort ganz logisch, durch die kabellose Anbindung von Apple CarPlay und Android Auto tritt das in der Praxis aber oft in den Hintergrund. In der Ausstattungsliste finden sich Gimmicks wie Liegesitze und die neue Generation des „Digital Key“, mit der man bis zu sieben Personen einen eigenen Schlüssel zustecken, respektive auf das Smartphone oder die Smartwatch übertragen kann.
Wie schaut das Technik-Paket aus?
Der EV3 hat zunächst immer Vorderradantrieb und einen neuen Elektromotor mit 204 PS sowie 286 Newtonmeter Drehmoment. Allrad- und Sport-Varianten werden später folgen. Es gibt zwei Batteriegrößen, der 58,3-kWh-Akku bringt es auf 436 Kilometer offizielle WLTP-Reichweite, die 81,4-kWh-Version auf 605 Kilometer – was im Mainstream-Kompakt-Segment Maßstäbe setzt. Die 800-Volt-Technik von EV6/EV9 wurde aus Kostengründen weggelassen, die maximale DC-Ladeleistung ist daher geringer und beträgt 107 kW beim Standard-Range- und 128 kW beim Long-Range-Modell. In beiden Fällen kommt man unter Idealbedingungen in rund 30 Minuten von zehn auf 80 Prozent Batteriestand. Durch die Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) ist der EV3 auch eine 220-Volt-Stromquelle, zum Beispiel um E-Bikes und Scooter zu laden.
Technisch ist Kia inzwischen grundsätzlich anspruchsvoll. Erhöhung der Karosseriesteifigkeit, Reduktion der Geräusche und Verfeinerung des Federungskomforts sind selbstverständlich. Im EV3 können neue Dämpfer Vibrationen effektiver unterdrücken, hochwertige Buchsen verbessern die Stoßdämpfung. Steifere Querträger, schallabsorbierende Materialien und Akustikglas sind verbaut, auch im Motor- und Getriebe-Bereich wurde an der Geräuschreduktion getüftelt.
Das geradlinige Design, eine Mischung aus dunklen und hellen Farbtönen sowie Textilbezüge am Armaturenbrett schaffen einen modernen Innenraum. Allerdings ist der Anteil an harten Kunststoffen relativ hoch. Auch wenn darunter vorbildlich viele Recyclingmaterialien sind, würden ein wenig mehr Polsterung und Textil nicht schaden.
Die relativ straffen Sitze und die breite Mittelarmlehne ergeben eine überzeugend bequeme Kombination. Der Startknopf liegt direkt hinter dem Lenkrad, der Gangwahlhebel an gleicher Stelle. Losfahren gerät so zum Blitzstart. Das Cockpit ist eine gute Kombination aus Analog- und Digital-Welt. Tasten, die sich aus optischen Gründen nun bündig in die Umgebung integrieren, decken Sitzheizung, Lenkradheizung, Sitzkühlung, Fensterheber, Spiegelverstellung, Auto-Hold-Funktion, Temperatursteuerung und Lenkradfernbedienung ab. Der Rest verteilt sich auf das Panoramadisplay, an das inzwischen obligatorische Digitalcockpit schließt direkt ein großer Touchscreen an. Nicht alle Menüstrukturen sind dort ganz logisch, durch die kabellose Anbindung von Apple CarPlay und Android Auto tritt das in der Praxis aber oft in den Hintergrund. In der Ausstattungsliste finden sich Gimmicks wie Liegesitze und die neue Generation des „Digital Key“, mit der man bis zu sieben Personen einen eigenen Schlüssel zustecken, respektive auf das Smartphone oder die Smartwatch übertragen kann.
Wie schaut das Technik-Paket aus?
Der EV3 hat zunächst immer Vorderradantrieb und einen neuen Elektromotor mit 204 PS sowie 286 Newtonmeter Drehmoment. Allrad- und Sport-Varianten werden später folgen. Es gibt zwei Batteriegrößen, der 58,3-kWh-Akku bringt es auf 436 Kilometer offizielle WLTP-Reichweite, die 81,4-kWh-Version auf 605 Kilometer – was im Mainstream-Kompakt-Segment Maßstäbe setzt. Die 800-Volt-Technik von EV6/EV9 wurde aus Kostengründen weggelassen, die maximale DC-Ladeleistung ist daher geringer und beträgt 107 kW beim Standard-Range- und 128 kW beim Long-Range-Modell. In beiden Fällen kommt man unter Idealbedingungen in rund 30 Minuten von zehn auf 80 Prozent Batteriestand. Durch die Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) ist der EV3 auch eine 220-Volt-Stromquelle, zum Beispiel um E-Bikes und Scooter zu laden.
Technisch ist Kia inzwischen grundsätzlich anspruchsvoll. Erhöhung der Karosseriesteifigkeit, Reduktion der Geräusche und Verfeinerung des Federungskomforts sind selbstverständlich. Im EV3 können neue Dämpfer Vibrationen effektiver unterdrücken, hochwertige Buchsen verbessern die Stoßdämpfung. Steifere Querträger, schallabsorbierende Materialien und Akustikglas sind verbaut, auch im Motor- und Getriebe-Bereich wurde an der Geräuschreduktion getüftelt.







Wie fährt sich der EV3?
EV3-fahren ist auffallend angenehm, was an der Feinabstimmung alle direkt Beteiligten wie Lenkung, Antrieb und Pedale liegt. Hier wird ein Premiumstandard im Fahrkomfort gesetzt, dieser nicht quantifizierbare Eindruck, dass alles rund und ein bisschen besser als Normal läuft. Auch die Geräuschdämmung ist effektiv, der EV3 also leise auf der Reise. Das Fahrwerk spricht sensibel an und ist weniger straff als bei anderen E-Autos der Klasse, die gemeineren Unebenheiten kamen im Test mit den 19-Zoll-Felgen aber schon deutlich durch. Schönheit muss eben ein bisschen leiden. Der Antrieb hat die stets erfreuliche Agilität von Elektromaschinen, aber darüber hinaus keine sportliche Note – was nicht heißt, dass man unten heraus nicht souverän und über 100 km/h nicht immer noch ordentlich zulegen könnte. Der EV3 liefert da nicht mehr und nicht weniger als man braucht. Einziger echter Kritikpunkt ist das Ding-Dong der Assistenzsysteme. Es ist ein bisschen zu laut und kommt bei der Überwachung der Fahrer-Aufmerksamkeit zu früh und zu oft. Bei der Korrektur der Spurtreue sind die Eingriffe zu forsch. Kia sollte in diesen Bereichen etwas zurückregulieren. Indes lassen sich die lästigsten Assistenten über Lenkradtasten schnell ausschalten.
Im Test war der EV3 mit einem durchschnittlichen Verbrauchswert von 16,1 kWh sehr sparsam unterwegs, das ergibt mit der 81,4-kWh-Batterie eine Gesamtreichweite im Bereich von 500 Kilometern. Wenn man es darauf ankommen lässt, sind auch über 600 Kilometer am Stück möglich, bei nicht zu schneller Autobahnfahrt um die 400 Kilometer. Für das Mainstream-Kompaktsegment sind das Spitzenwerte.
Wie ist der Preis einzuschätzen?
Abhängig von den zwei Batteriegrößen und vier Ausstattungsstufen bewegen sich die Preise zwischen 37.090 und 53.190 Euro. Nicht gerade wenig für die Kompaktklasse – weiß auch Kia und hilft mit 0,99-Prozent-Finanzierungen nach, die bei 10.000 Euro Anzahlung monatliche Raten von 186 Euro haben. Das ist ein Angebot.
Fazit?
Bringt futuristisches neues Design in die Golfklasse. Ist sparsam und hat eine hohe Realreichweite. Bietet ordentlich Platz für die Familie. Wurde fahrerisch auf Premiumstandard feingeschliffen. Setzt also einige neue Standards für kompakte Crossover.
EV3-fahren ist auffallend angenehm, was an der Feinabstimmung alle direkt Beteiligten wie Lenkung, Antrieb und Pedale liegt. Hier wird ein Premiumstandard im Fahrkomfort gesetzt, dieser nicht quantifizierbare Eindruck, dass alles rund und ein bisschen besser als Normal läuft. Auch die Geräuschdämmung ist effektiv, der EV3 also leise auf der Reise. Das Fahrwerk spricht sensibel an und ist weniger straff als bei anderen E-Autos der Klasse, die gemeineren Unebenheiten kamen im Test mit den 19-Zoll-Felgen aber schon deutlich durch. Schönheit muss eben ein bisschen leiden. Der Antrieb hat die stets erfreuliche Agilität von Elektromaschinen, aber darüber hinaus keine sportliche Note – was nicht heißt, dass man unten heraus nicht souverän und über 100 km/h nicht immer noch ordentlich zulegen könnte. Der EV3 liefert da nicht mehr und nicht weniger als man braucht. Einziger echter Kritikpunkt ist das Ding-Dong der Assistenzsysteme. Es ist ein bisschen zu laut und kommt bei der Überwachung der Fahrer-Aufmerksamkeit zu früh und zu oft. Bei der Korrektur der Spurtreue sind die Eingriffe zu forsch. Kia sollte in diesen Bereichen etwas zurückregulieren. Indes lassen sich die lästigsten Assistenten über Lenkradtasten schnell ausschalten.
Im Test war der EV3 mit einem durchschnittlichen Verbrauchswert von 16,1 kWh sehr sparsam unterwegs, das ergibt mit der 81,4-kWh-Batterie eine Gesamtreichweite im Bereich von 500 Kilometern. Wenn man es darauf ankommen lässt, sind auch über 600 Kilometer am Stück möglich, bei nicht zu schneller Autobahnfahrt um die 400 Kilometer. Für das Mainstream-Kompaktsegment sind das Spitzenwerte.
Wie ist der Preis einzuschätzen?
Abhängig von den zwei Batteriegrößen und vier Ausstattungsstufen bewegen sich die Preise zwischen 37.090 und 53.190 Euro. Nicht gerade wenig für die Kompaktklasse – weiß auch Kia und hilft mit 0,99-Prozent-Finanzierungen nach, die bei 10.000 Euro Anzahlung monatliche Raten von 186 Euro haben. Das ist ein Angebot.
Fazit?
Bringt futuristisches neues Design in die Golfklasse. Ist sparsam und hat eine hohe Realreichweite. Bietet ordentlich Platz für die Familie. Wurde fahrerisch auf Premiumstandard feingeschliffen. Setzt also einige neue Standards für kompakte Crossover.

DATEN & FAKTEN
Kia EV3
(Septembber 2025)Preis
Testwagen 53.190 Euro (GT Line Long Range 81,4 kWh). Einstiegspreis EV3: 37.090 Euro.Antrieb
Permanent-Magnet-Synchronmotor, Leistung 150 kW / 204 PS, Drehmoment 283 Nm.Allradantrieb. 1-Gang Direktgetriebe.
Batteriekapazität: Standard Range 58,3 kWh / Long Range 81,4 kWh.
DC-Laden: Standard Range max. 107 kW / Long Range max. 128 kW.
AC-Laden: 11 kW.
Abmessungen
Länge 5.310 mm / Breite 1.850 mm / Höhe 1.560 mm. Radstand 2.680 mm.Kofferraumvolumen 460 – 1.251 Liter (plus Kofferraum vorne 25 Liter).
Gewicht
Eigengewicht 1.725 – 2.030 kg. Höchstzulässiges Gesamtgewicht 2.270 – 2.355 kg. Anhängelast: ungebremst 300 kg, gebremst 1.000 kg.Fahrwerte
Standard Range: Höchstgeschwindigkeit 170 km/h, Beschleunigung 0 – 100 km/h 7,5 Sek., WLTP-Verbrauch 14,9 – 15,8 kWh/100 km, WLTP-Reichweite 414 – 436 km.Long Range: Höchstgeschwindigkeit 170 km/h, Beschleunigung 0 – 100 km/h 7,9 Sek., 14,9 – 16,2 kWh/100 km, WLTP-Reichweite 563 – 605 km.