HONDA, SUZUKI & MAZDA IN TOKIO
Guter Jazz, Flügeltüren und ein Hybrid-Armaturenbrett
Neue Klassiker, spannende Debütanten und vielversprechende Ausblicke: Auf der Tokyo Motorshow zeigen die japanischen Hersteller ihre nächsten Schritte. Drei Highlights der diesjährigen Show im Portrait.
30.10.2019Fotos: Werk
Weltpremiere des neuen Honda Fit, der in Europa natürlich wieder Jazz heißen wird und MItte 2020 auf den Markt kommt.
Die vierte Generation des urbanen Raumwunders bietet höchste Variabilität und zeichnet sich weiterhin durch klassenbestes Platzangebot aus.
Hybridmodell mit neuer Technologie und neue Designvariante „Crosstar" im Crossover-Look (im BIld).
Vollkommen neue und sehr moderne Innenausstattung.
Platz ohne Ende: Heißer (Familien-)Tipp im B-Segment.
Mazda präsentiert in Tokio sein erstes reines Elektroauto – es hat spektakuläre Flügeltüren und ist ab sofort reservierbar. Die Edition One des MX-30 können…
…sich Schnellentschlossene auf www.mazda.at gegen 1.000 Euro Kaution sichern. Ausgeliefert wird in Österreich ab Herbst 2020. Preis der „Edition One", die absolute Topausstattung hat: 34.990 Euro.
Eckdaten zum E-Mazda gibt es auch schon: Länge 4.40 Meter, Lithium-Ionen-Akku mit 35,5 kWh Kapazität, Leistung rund 140 PS, Reichweite rund 200 Kilometer. Zu wenig, sagen Sie? Mazda sieht E-Mobilität als regionales Thema und hat ja nicht ganz unrecht damit.
Suzuki baut kleine Stars, der Kleinwagen- und Allradspezialist ist höchts erfolgreich unterwegs, auch in Österreich. Der in Tokio gezeigte Waku Spo kommt so…
…leider nicht zu uns. Schade, denn die Idee eines Stufenheck-Modells, dass sich flugs in einen Kombi verwandeln kann, ist eigentlich genial. Spannend ist aber…
…was unter dem Blech ist: Plug-in-Hybrid. Suzuki kündigt teilelektrische Modelle auch in Österreich für Ende 2020 an.
Noch ein Clou von Suzuki: „Hybrid"-Armaturenbrett. Man kann…
…die tolle Elektronik auch mal verschwinden lassen. Sehr gute Idee.