MAX VERSTAPPEN AUF EIS: TOLLE BILDER
Max Verstappen bekämpft den Zorn
Max Verstappen sitzt wieder im Formel-1-Boliden – zum ersten Mal als Weltmeister. Und der fliegende Holländer, der im Dezember in der Wüste das legendärste aller Formel-1-Duelle gewonnen hat, gibt sein Comeback auf Eis und Schnee – in Österreich! In Zell am See stellte er sich Speedway-Legende Franky Zorn in einem sensationellem Duell. motorprofis.at war LIVE dabei – und zeigt die besten Bilder aus dem kalten Krieg – der natürlich höchst friedlich über die Bühne ging.
04.02.2022Fotos: Red Bull Contentpool
Zell am See, Flugplatz.
Eigentlich hätte heuer hier das in jungen Jahren so kultverdächtige GP Icerace über die Bühne gehen sollen – doch aus bekannten Gründen kann der Event heuer nicht stattfinden, da keine Zuschauer-Massen erlaubt wären. Die Veranstalter machen aber das Beste aus der Sache und nutzen die prächtig präparierte Anlage um sie für diverse Tests oder für Promo-Events zur Verfügung zu stellen.
Und so trifft Motorprofis.at an jenem Montag im Jänner hier den gefragtesten Motorsportler der Welt: Formel-1-Weltmeister Max Verstappen!
Er ist in geheimer Mission ins Salzburger Land gekommen und um einen alten Bekannten zu treffen: Franz "Franky" Zorn, Österreichs Eisspeedway-Legende, ohne jeden Zweifeln einer der schrägsten Typen, einer der wildesten Hunde und einer der interessantesten Sportler des Landes. Die beiden hatten schon öfters miteinander zu tun – so war es Zorn gewesen, der Verstappen bei dessem legendären Ritt auf der Streif im Kitzbühel beraten hatte. Und der ihm die Spikes in die Reifen seines Red-Bull-Boliden genagelt hatte – denn keiner in Mitteleuropa kennt sich damit so gut aus wie Franky, der gleich ums Eck – in Saalfelden – zu Hause ist.
Aber, klar, wenn sich zwei Wettkämpfer dieses (verrückten, aber genialen) Typs treffen, dann ist Racing angesagt. Und so bekämpft Verstappen Zorn im direkten Duell – Eisspeedway-Maschine versus Formel-1-Bolide.
Die Frage: Was ist schneller? Ein Gefährt mit Einzylindermotor und 60 PS oder eine Rakete mit knapp 1.000 PS aus sechs turboaufgeladenen Zylindern?
Eigentlich hätte heuer hier das in jungen Jahren so kultverdächtige GP Icerace über die Bühne gehen sollen – doch aus bekannten Gründen kann der Event heuer nicht stattfinden, da keine Zuschauer-Massen erlaubt wären. Die Veranstalter machen aber das Beste aus der Sache und nutzen die prächtig präparierte Anlage um sie für diverse Tests oder für Promo-Events zur Verfügung zu stellen.
Und so trifft Motorprofis.at an jenem Montag im Jänner hier den gefragtesten Motorsportler der Welt: Formel-1-Weltmeister Max Verstappen!
Er ist in geheimer Mission ins Salzburger Land gekommen und um einen alten Bekannten zu treffen: Franz "Franky" Zorn, Österreichs Eisspeedway-Legende, ohne jeden Zweifeln einer der schrägsten Typen, einer der wildesten Hunde und einer der interessantesten Sportler des Landes. Die beiden hatten schon öfters miteinander zu tun – so war es Zorn gewesen, der Verstappen bei dessem legendären Ritt auf der Streif im Kitzbühel beraten hatte. Und der ihm die Spikes in die Reifen seines Red-Bull-Boliden genagelt hatte – denn keiner in Mitteleuropa kennt sich damit so gut aus wie Franky, der gleich ums Eck – in Saalfelden – zu Hause ist.
Aber, klar, wenn sich zwei Wettkämpfer dieses (verrückten, aber genialen) Typs treffen, dann ist Racing angesagt. Und so bekämpft Verstappen Zorn im direkten Duell – Eisspeedway-Maschine versus Formel-1-Bolide.
Die Frage: Was ist schneller? Ein Gefährt mit Einzylindermotor und 60 PS oder eine Rakete mit knapp 1.000 PS aus sechs turboaufgeladenen Zylindern?
Verstappen trifft motorprofis.at, er schwärmt: „Das ist natürlich ganz cool. Die Reifen haben wenig Grip, die Bremsen sind nicht warm, das Auto ist sind nicht für das Eis gebaut. Spaß macht es aber trotzdem.“
Die Speedway-Legende ist dagegen auf Eis und Schnee zuhause. Zorn hat – zumindest was den Grip betrifft – klare Vorteile: „Geil, gemeinsam mit dem Formel-1-Weltmeister hier eine Eispiste runterzubrettern." Tempo? "100 und mehr.“
Am Ende gibt es zwei Sieger, da man alles nur schwer vergleichen kann und eine Story mehr, die die beiden Mutbürger und Weltenbummler erzählen können.
Das Video dazu sehen Sie hier – unter diesem Link.
Verstappens neuer Formel-1-Bolide für die Saison 2022 wird übrigens am 9. Februar um 17 Uhr präsentiert – live im Stream auf Servus TV zu sehen.
Duell im (fast) ewigen Eis: Franky Zorn, Eisspeedway-Legende vs. Max Verstappen, Formel-1-Weltmeister.
Back on Track: Max Verstappens erster Einsatz mit der Nummer 1 auf seinem Red-Bull-Racing-Boliden.
Die coolste Boxen-Crew der Welt ist auch bei Kälte voll auf Betriebstemperatur: die Mannschaft von Red Bull Racing mit Max Verstappen.
Der Flugplatz von Zell am See, Heimat des GP Icerace, als Box für das spezielle Rennen auf Eis und Schnee.
Mit diesem Bild sollte die unvermeidliche Slick-Frage beantwortet sein.
Franky Zorn: ein schräger Typ bei Tag.
Franky Zorn: ein schräger Typ bei Nacht.
Legenden unter sich: Max Verstappen, sein Red Bull und Franky Zorn.
Max Verstappen.
Max Verstappen.
Max Verstappen.
Franky Zorn hatte das etwas wendigere Arbeitsgerät zur Verfügung.
Erster Einstieg als Weltmeister: Max Verstappen.
Erstes Mal mit der Nummer 1: Max Verstappen.
Einmal Reifenwechsel auf Eis: Die Red-Bull-Racing-Crew, über den Teamchef ja mit den Spice Girls bestens bekannt, als Spike Boys.
Keine Rivalen der Rennbahn – im Gegenteil: Franky Zorn hatte Max Verstappen einst schon bei seinem Kitzbühel-Abenteuer beraten.
