RALLYE-WM 2019
Die neuen Rallye-Stars
Augen auf! So sehen die neuen Rallye-Boliden der Saison 2019 aus. Wenige Tage vor dem Beginn der Weltmeisterschaft bei der Rallye Monte Carlo enthüllen Citroen, Toyota, Ford, Hyundai und Co. die schnellsten Offroad-Arbeitsgeräte der Welt.
01.01.2019Fotos: Red Bull Contentpool / LAT
Rallye-Piloten, das sind die "Frühaufsteher" unter den Motorsportlern.
Nicht nur, weil sie in der Regel früh am Morgen mit ihren Sonderprüfungen beginnen, sondern auch weil sie wesentlich früher in die Saison starten als die Kollegen im Ring.
Die österreichische Meisterschaft hat schon am 4. Jänner mit der Jänner-Rallye begonnen, die WM macht das traditionellerweise bei der "Monte" in knapp zwei Wochen.
Und nun wissen wir auch, wie die Autos der Stars aussehen. Bei der Autosport-Show in London wurden die neuen Boliden in ihren neuen Designs präsentiert, und die Piloten.
Natürlich mit Ausnahme von Hyundai-Stareinkauf Sebastien Loeb - der Rekordweltmeister ist ja noch bei der Rallye Dakar in Südamerika unterwegs.
Kurz und bündig präsentieren wir Ihnen nun die Rallye-Boliden von Ford, Hyundai, Citroen und Toyota.
Im krassen Gegensatz zur Formel 1 sind alle teilnehmenden Werksteams siegfähig und heuer ist die Konstellation sogar so, dass irgendwie alle einen Bezug zum Weltmeister haben: Ford weil es Ogier bei M-Sport 2017 und 2018 zu Titelehren brachte, Citroen da der Franzose nun wieder bei ihnen mit der Nummer 1 fährt, Toyota als Teamweltmeister und Hyundai, zuletzt unglücklicher Vizeweltmeister mit Thierry Neuville, hat sich mit Loeb einen Mann mit neun Championaten im Lebenslauf ins Cockpit geholt.
Hier also die Autos 2019.
Es gibt auch eine Neuerung, was die Fahrer betrifft: erstmals dürfen sich diese nun ihre Nummern selber aussuchen (also wie in der Formel 1, der DTM oder der MotoGP).
Und so haben sie sich entschieden:
Citroen: Sebastien Ogier 1, Esapekka Lappi 4
Toyota: Ott Tanak 8, Jari-Matti Latvala 10, Kris Meeke 5
Hyundai: Thierry Neuville 11, Andreas Mikkelsen 89, Dani Sordo 6, Sebastien Loeb 19
M-Sport: Teemu Suninen 3, Elfyn Evans 33
Besonders gespannt war man auf den Citroen C3 und dessen Farbgebung.
Denn Citroen feiert heuer den 100. Geburtstag. Der Schriftzug 1919 am Auto erinnert an die Gründung der Marke durch Andre-Gustave Citroen. Zudem ist Red Bull nun wieder einer der Hauptsponsoren - die Fuschler kehren quasi im Doppelpack mit ihrem Langzeit-Piloten Ogier zurück zu den Franzosen.
Nicht nur, weil sie in der Regel früh am Morgen mit ihren Sonderprüfungen beginnen, sondern auch weil sie wesentlich früher in die Saison starten als die Kollegen im Ring.
Die österreichische Meisterschaft hat schon am 4. Jänner mit der Jänner-Rallye begonnen, die WM macht das traditionellerweise bei der "Monte" in knapp zwei Wochen.
Und nun wissen wir auch, wie die Autos der Stars aussehen. Bei der Autosport-Show in London wurden die neuen Boliden in ihren neuen Designs präsentiert, und die Piloten.
Natürlich mit Ausnahme von Hyundai-Stareinkauf Sebastien Loeb - der Rekordweltmeister ist ja noch bei der Rallye Dakar in Südamerika unterwegs.
Kurz und bündig präsentieren wir Ihnen nun die Rallye-Boliden von Ford, Hyundai, Citroen und Toyota.
Im krassen Gegensatz zur Formel 1 sind alle teilnehmenden Werksteams siegfähig und heuer ist die Konstellation sogar so, dass irgendwie alle einen Bezug zum Weltmeister haben: Ford weil es Ogier bei M-Sport 2017 und 2018 zu Titelehren brachte, Citroen da der Franzose nun wieder bei ihnen mit der Nummer 1 fährt, Toyota als Teamweltmeister und Hyundai, zuletzt unglücklicher Vizeweltmeister mit Thierry Neuville, hat sich mit Loeb einen Mann mit neun Championaten im Lebenslauf ins Cockpit geholt.
Hier also die Autos 2019.
Es gibt auch eine Neuerung, was die Fahrer betrifft: erstmals dürfen sich diese nun ihre Nummern selber aussuchen (also wie in der Formel 1, der DTM oder der MotoGP).
Und so haben sie sich entschieden:
Citroen: Sebastien Ogier 1, Esapekka Lappi 4
Toyota: Ott Tanak 8, Jari-Matti Latvala 10, Kris Meeke 5
Hyundai: Thierry Neuville 11, Andreas Mikkelsen 89, Dani Sordo 6, Sebastien Loeb 19
M-Sport: Teemu Suninen 3, Elfyn Evans 33
Besonders gespannt war man auf den Citroen C3 und dessen Farbgebung.
Denn Citroen feiert heuer den 100. Geburtstag. Der Schriftzug 1919 am Auto erinnert an die Gründung der Marke durch Andre-Gustave Citroen. Zudem ist Red Bull nun wieder einer der Hauptsponsoren - die Fuschler kehren quasi im Doppelpack mit ihrem Langzeit-Piloten Ogier zurück zu den Franzosen.
Der Konstrukteurs-Weltmeister: Toyota.
Das Auto des Weltmeisters: Citroen
Das Auto des Rekordweltmeisters: Hyundai.
Das Auto, das Weltmeister wurde: Ford.
Citroen...
..zeigt sich von allen Seiten..
...runderneuert.
Citroen wird mit dem neuen, alten Superstar Sebastien Ogier ein neues Selbstvertrauen an den Tag legen.