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MODELLVORSTELLUNG: VW T-ROC CABRIOLET

MODELLVORSTELLUNG: VW T-ROC CABRIOLET

Probieren geht über Flanieren

Offen für Neues? Beim Fahren sonnen, schauen und genießen, das haben wir ja ein bisschen verlernt. Weil VW mit dem T-Roc ein absolutes Lieblingsauto der Österreicher aufschneidet, könnte aber eine neue Lust am Offenfahren geweckt werden. Ein starker Auftritt ist einem auf den vier Terrassenplätzen des Flaneurs jedenfalls sicher. Und VW wäre nicht VW, wenn man nicht besonders auf die Benutzerfreundlichkeit geschaut hätte.
Ein Cabrio ist Freiheit auf vier Rädern – warum verkauft es sich nicht mehr so gut wie früher?
Fragen Sie sich mal selbst. Klingen wehendes Haar im Fahrtwind und ungezwungenes Umherschweifen an der Sonne nicht eigentlich verlockend? Fakt ist, dass sich vor gut zehn Jahren noch rund 5000 Österreicher pro Jahr ein Cabrio gekauft haben und zuletzt nur noch 1700. Dass wir in einer Zeit, in der wir uns das Auto als Ganzes manchmal madig machen, weniger Lust auf einen hedonistischen Flaneur verspüren, ist aber auch verständlich. Man kann Genuss auch verlernen, wie ein österreichischer Professor treffend analysiert hat.
 
Warum könnte gerade mit diesem Auto neue Lust am Offenfahren aufkommen?
Wer, wenn nicht er, hat das Zeug, diese zu wecken. Der T-Roc zählt seit seinem Start beständig zu den drei, vier meistverkauften Autos in Österreich. Bei Privatkunden ist er wohl sogar die klare Nummer eins im Land, weil die stärksten Konkurrenten – Octavia, Polo und Golf – einen höheren Firmen- und Flottenanteil haben. Dass man auch Cabrios in das SUV-Segment umleitet, um sie wieder beliebter zu machen, hat eine Logik – der übrigens Land Rover mit dem Evoque Cabrio zwischen 2016 und 2019 im Premiumbereich schon gefolgt ist. Seit dem Evoque-Modellwechsel ruht das Cabrio-Thema dort, was aber daran liegt, dass die Engländer als verhältnismäßig kleiner Hersteller finanztechnisch derzeit lieber auf Nummer Sicher gehen – speziell die neu zu entwickelnden Elektromodelle verschlingen sehr viel Geld.
Somit hat VW mit dem T-Roc nicht nur einen absoluten Bestseller am Cabrio-Start, sondern auch das derzeit einzige SUV-Cabrio überhaupt. VW schätzt, dass rund jeder zehnte T-Roc künftig offen sein könnte. Wenn das eintrifft, würde das österreichische Cabrio-Segment mit einen Schlag um 50 Prozent steigen.
 
VW hat ja traditionell ein gutes Händchen für offene Autos…
Kann man sagen. VW hat über die Jahrzehnte wirklich sehr viele Autofahrer zum Offenfahren gebracht. Bereits 1949 wurden die ersten Käfer Cabriolet von Karmann gebaut, bis 1980 entstanden über 330.000 Stück. Das Karmann Ghia Cabriolet wurde immerhin über 80.000 Mal gebaut. Von 1979 bis 2016 fanden vier Generationen des Golf Cabriolet über 770.000 Käufer. Mit dem Eos war VW von 2006 bis 2015 beim Stahldach-Cabrio-Trend dabei und surfte von 2003 bis 2019 mit dem Beetle Cabrio auch auf der Retrowelle.
Interessanter Effekt auf die Proportionen des T-Roc: Wenn das feste Dach weg ist, wirkt der verbliebenen Rest der Karosserie noch bulliger.Interessanter Effekt auf die Proportionen des T-Roc: Wenn das feste Dach weg ist, wirkt der verbliebenen Rest der Karosserie noch bulliger.
Im T-Roc Cabriolet mischt VW urbane Kompaktmaße mit dem bulligen Design eines SUV. Wie harmoniert das?
Hervorragend, würden wir sagen. Das Auto hat mit 4,27 Metern Länge und 1,81 Metern Breite absolut vernünftige Abmessungen für Ballungsräume. Sie entsprechen ziemlich genau dem aktuellen Golf. Optisch hat das fehlende feste Dach einen interessanten Effekt auf die Proportionen, es lässt den verbliebenen Rest der Karosserie noch bulliger wirken als mit Stahlhaube. Dass das T-Roc Cabriolet für ein eher kleines Auto einen ziemlich großen Auftritt hat, liegt aber auch an den gut gesetzten Akzenten der Designer. Der Kühlergrill ist auffallend hoch oben und wirkt durch die integrierten Scheinwerfer sehr breit. In hohen Ausstattungsstufen geht vom Licht ein besonderer Showeffekt aus. Dann leuchten die schmalen Hauptscheinwerfer mit nobler LED-Technologie, während Blinker und Tagfahrlicht in zwei markante Lichtkreise im Stoßfänger ausgelagert sind.
Seitlich sorgen stark betonte Radkästen für Präsenz, während sich sonst streng horizontale Linien bemühen, die Karosserie lang wirken zu lassen. Am Heck fühlt man sich auf den ersten Blick vielleicht noch am meisten an frühere Golf Cabrios erinnert, durch die Höhe und das bullige Design kommt aber ebenfalls der SUV-Stil durch.
Geschlossen wirkt das SUV-Cabrio wie ein Coupé, weil die Linie des Softtops schön flach gezogen ist, was gut zur zweitürigen Karosserie passt, die es in einem SUV sonst klarerweise nicht gibt. Unter den acht wählbaren Lackfarben präferieren wir die mutigen Varianten, also die gut abgemischten Rot- und Gelbtöne, schließlich handelt es sich um ein fröhliches Auto. Bei dieser Wahl bildet das stets schwarze Verdeck auch einen starken Kontrast, was uns persönlich besser gefällt als die Angleichung von Lack- und Dachfarbe.
Ein klassisches aufgeräumtes VW-Interieur, aber optional auch in fröhlich-bunten Farben zu haben. Im Bild die nobel-sportive R LIne.Ein klassisches aufgeräumtes VW-Interieur, aber optional auch in fröhlich-bunten Farben zu haben. Im Bild die nobel-sportive R LIne.
So passen normale Koffer rein: Umlegbare Rückbank.So passen normale Koffer rein: Umlegbare Rückbank.
Gestepptes Leder in der Ausstattungsvariente R Line.Gestepptes Leder in der Ausstattungsvariente R Line.
Kein Verdeckkkasten, daher ist das Dach in neun (!) Sekunden offen – auch während der Fahrt. Hinten vollwertige Sitze, aber mit sehr aufrechter Lehne.Kein Verdeckkkasten, daher ist das Dach in neun (!) Sekunden offen – auch während der Fahrt. Hinten vollwertige Sitze, aber mit sehr aufrechter Lehne.
SUV-„CoupéSUV-„Coupé": zur Abwechslung mal wirklich mit zwei Türen – und einer schön flach gezogenen Linie bei geschlossenem Softtop.
Stichwort Verdeck. Wie hat VW das Thema Dach im Detail gelöst?
Die in ästhetischer Hinsicht dunklen Zeiten der Blechdach-Cabrios liegen noch nicht so lange zurück, aber das klassische Stoffverdeck hat sich heute wieder zurück-durchgesetzt, was haptisch und optisch ein Segen ist. Die Konstruktion der Softtops ist heute auf einem deutlich höheren Standard als früher. Obwohl Gestänge, Innenhimmel, Polstermatte und Außenbezug zusammen mit dem elektrischen Schließmechanismus nur 53 Kilo wiegen, ist die Dachkonstruktion sehr massiv. Logischerweise ist der Geräuschpegel bei hoher Geschwindigkeit etwas stärker als mit einem festen Dach, aber der Unterschied ist nicht mehr so eklatant. Das liegt auch daran, dass sich das Stoffdach selbst auf der Autobahn nicht mehr aufblähen kann.
Die entscheidenden Kniffe der Dachkonstrukteure sind diese zwei: Sie kommen ohne Verdeckkastendeckel aus und haben einen flotten Antrieb zum Öffnen und Schließen eingebaut. Dadurch öffnet das Verdeck in neun (!) Sekunden, das Schließen dauert nur zwei Sekunden länger. Zudem muss der Fahrer nicht innehalten, während sich das stoffbezogene Gestänge Z-förmig zu einem kompakten Pakt faltet und hinter den Sitzen verschwindet – bis Tempo 30 geht das auch während der Fahrt, was gleichzeitig ein netter Showeffekt ist. Das gilt auch für das Öffnen des Verdecks per Funkschlüssel von außen. Der schnelle, unkomplizierte Dachmechanismus erweist sich in der Stadt als entscheidendes psychologisches Element, weil man dadurch selbst auf echten Kurzstrecken das Dach noch öffnet – und fürs Offenhalten ist ein Cabrio ja gedacht und gemacht. Sein Cabrio unbeschwert und stolz mit offenem Dach zu parken, bleibt freilich immer noch die schönste Art, es stehenzulassen.
Für den Überschlagschutz wurden übrigens hinter den Kopfstützen zwei Stahlplatten versteckt, die in Sekundenbruchteilen ausfahren können. Auch der Frontscheibenrahmen ist durch Rohre zusätzlich verstärkt.
 
Schauen wir in den Innenraum – was lässt sich über Design und Ausstattung sagen?
Das Innendesign ist klassischer VW-Stil ohne Experimente. Schaut alles aufgeräumt und durchaus hochwertig aus, bei den Kunststoffen hätte man dort und da weicheres Material nehmen können. Richtig fröhlich wird es Innen, wenn man sich für ein farbiges Interieur entscheidet, alle Dekorelemente können passend zur Außenlackierung zum Beispiel in Gelb bestellt werden.
Neben der bekannten Lösung mit analogen Instrumenten und einer Multifunktionsanzeige dazwischen gibt es optional auch ein vollständig digitales Cockpit, durch das man mehr Funktionen direkt in das Blickfeld holen kann.
Der Bildschirm in der Mitte wiederum hat in der Standardausführung eine Diagonale von 16,5 Zentimetern, in der größeren Variante sind es 20,3 Zentimeter. Auch wenn man sich keine integrierte Navigation bestellt, muss man dank Apps wie MirrorLink, Apple CarPlay und Android Auto natürlich nicht mehr darauf verzichten. VW bietet seinerseits zahlreiche Internet-Dienste an, im ersten Jahr kostenfrei, dann gegen Gebühren. Dann wird zum Beispiel die Routenberechnung der Navigation durch Echtzeit-Verkehrsinformationen optimiert und die Karte selbst durch ständige Updates aktualisiert. Enthalten im Paket „We Connect Plus“ sind auch Webradio und weiteres Medien-Streaming. Für den Sound sorgt bei VW auf Wunsch die von den angesagten Kopfhörern bekannte US-Marke beats, durch Zwölfkanal-Verstärker und Subwoofer wird mit bis zu 400 Watt Leistung aufgespielt.
Das Verdeck öffnet bis Tempo 30 auch während der Fahrt. Ein praktischer Showeffekt ist auch für das Öffnen des Verdecks per Funkschlüssel von außen.Das Verdeck öffnet bis Tempo 30 auch während der Fahrt. Ein praktischer Showeffekt ist auch für das Öffnen des Verdecks per Funkschlüssel von außen.
Wie schaut es mit dem Platzangebot aus? Kann ein Cabrio praktisch sein?
Naja, übertreiben wollen wir es nicht. Der Kofferraum ist wie bei allen Cabrios natürlich recht nieder und wird auch vom Verdeckkasten zerklüftet. Aber VW wäre nicht VW, hätte man sich nicht bemüht, möglichst viel Nutzwert aus dieser Situation rauszuholen. Durch die relativ große Kofferraumöffnung können mittelgroße sperrige Gegenstände eingeladen werden – beruhigend: der Bierkasten hat locker Platz.
Wer verreist, wird feststellen, dass 280 Liter Kofferraumvolumen gar nicht wenig sind – nur die unnachgiebigen Trollyes sollte man gegebenenfalls gegen deformierbare Sporttaschen tauschen. Wenn man wirklich viel mitnehmen will, kann man aber auch die Rücksitze im Verhältniß 50:50 umklappen, was eine fast ebene Ladefläche ergibt – und so den Platz für große Reisekoffer freimacht, die man bevorzugt bei offenem Verdeck in das Auto hebt, bevor man das Dach für die Reise wieder schließt.
Die Passagiere – es sind gibt vier Sitzplätze an der Sonne – bekommen im T-Roc übrigens klassische Golf-Platzverhältnisse. Also vorne durchaus großzügig. Hinten ist es okay, aber durch die aufrechten Lehnen nicht übermäßig gemütlich.
 
Was kann man über das Fahrwerk sagen? Wie wirkt sich die Technik auf das Fahrverhalten aus?
Generell kann man sagen: Der technische Aufwand in der Kompaktklasse ist bei VW heute erstaunlich hoch. Das T-Roc Cabriolet verwendet die gleiche Fahrwerkskonstruktion wie die größeren Modelle der Marke – mit Fünflenker-Aufhängung und separat montierten Federn und Dämpfer an der Hinterachse. In der Variante „R Line“ ist ein zehn Millimeter abgesenktes und straffer ausgelegtes Sportfahrwerk verbaut. Die optionale adaptive Fahrwerksregelung DCC spreizt die Fahrwerksauslegung über die Dämpferverstellung stärker zwischen Komfort und Sport. Dynamik kommt auch von der im „R Line“ serienmäßigen Progressivlenkung, sie ist in der Stadt leichtgängiger als eine herkömmliche Lenkung und bringt in engen Kurven durch das direktere Ansprechverhalten mehr Agilität ins Auto.

 

Fünflenker-Aufhängung, separat montierte Federn und (adaptive) Dämpfer: Das Cabrio verwendet die gleiche Fahrwerkstechnik wie größere VW-Modelle.Fünflenker-Aufhängung, separat montierte Federn und (adaptive) Dämpfer: Das Cabrio verwendet die gleiche Fahrwerkstechnik wie größere VW-Modelle.
Welche Motoren kommen zum Einsatz?
Zum Start gibt es zwei TSI-Benziner. Ein 1,0-Liter-Dreizylinder mit 115 PS als pragmatischere und genügsamere Variante und ein 1,5-Liter-Vierzylinder mit 150 PS und Zylinderabschaltung als souveränere Edelvariante. Die offiziellen Verbrauchswerte – sie sind seit der Umstellung auf das WLTP-Verfahren deutlich näher an der Realität – werden mit 6,3 bis 7,3 Litern angegeben. Mit den rund 1500 Kilo des T-Roc Cabriolet werden beide Aggregate fertig, aber die Drehmomentkurve zeigt einen Unterschied auf: 200 Newtonmeter bei 2000 Touren sind es beim 1,0 TSI, 250 Newtonmeter bei 1500 Touren beim 2,0 TSI, das macht zwischendurch schon was aus. Grundsätzlich kommt die Kraft per Sechsgang-Schaltgetriebe auf die Vorderräder, für den stärkeren Motor gibt es auch ein DSG-Doppelkupplungsgetriebe. 4Motion-Allradantrieb ist nicht verfügbar.
 
Gibt es interessante Assistenzsysteme?
Besonders angenehm ist zum Beispiel, dass das Fahrzeug beim Rückwärts-Ausparken vor querenden Fahrzeugen warnt. Damit kommt man endlich ohne brenzlige Situationen aus Querparkplätzen. Eine Vorstufe zum autonomen Fahren ist die automatische Distanzregelung ACC, sie regelt den Abstand zum Vordermann durch selbstständiges Bremsen und Beschleunigen automatisch, mit DSG funktioniert das sogar vom Anfahren bis zur Höchstgeschwindigkeit.
 
Wie ist die Preisliste einzuschätzen?
Wer sich bei VW durch die Preisliste klickt, stellt fest, dass das T-Roc Cabriolet kein ganz billiges Vergnügen ist. Wenn man sich die ganz schönen Sachen gönnt – also 150 PS, Automatik, R-Line und ein paar Extras – landet man glatt bei 45.000 Euro. Fairerweise muss man sagen, dass auch die Basisvariante um 30.190 Euro schon ziemlich viel bietet – und wenn man mal schön ins Flanieren kommt, zählen eh nur noch der Fahrtwind, und nicht die Ausstattung.
 
Wie fällt das erste Fazit zum T-Roc Cabriolet aus?
Im Fahren sonnen, schauen und genießen – dass haben wir ja fast ein bisschen verlernt. Indem VW mit dem T-Roc ein absolutes Lieblingsauto der Österreicher aufschneidet, könnte eine neue Lust am Offenfahren geweckt werden. Für einen relativ kleinen Flaneur, der das Golf-Format nicht überschreitet und perfekt in den Stadtverkehr passt, liefert das T-Roc Cabriolet auch eine große Show – das bullige SUV-Design harmoniert mit dem Cabrio-Proportionen und kreiert einen starken Auftritt. VW wäre nicht VW, wenn man nicht besonders auf die Benutzerfreundlichkeit geschaut hätte – die Kofferraumöffnung ist für ein Cabrio angenehm groß, die Rücksitze können umgelegt werden, und das Verdeck öffnet in nur neun Sekunden während der Fahrt.
Fazit von Motorprofis-Redakteur Fabian Steiner: „Für einen relativ kleinen Flaneur, der das Golf-Format nicht überschreitet und perfekt in den Stadtverkehr passt, liefert das T-Roc Cabriolet eine gute Show – das bullige SUV-Design harmoniert mit dem Cabrio-Proportionen und kreiert einen starken Auftritt. Und VW wäre nicht VW, wenn man nicht besonders auf die Benutzerfreundlichkeit geschaut hätte.Fazit von Motorprofis-Redakteur Fabian Steiner: „Für einen relativ kleinen Flaneur, der das Golf-Format nicht überschreitet und perfekt in den Stadtverkehr passt, liefert das T-Roc Cabriolet eine gute Show – das bullige SUV-Design harmoniert mit dem Cabrio-Proportionen und kreiert einen starken Auftritt. Und VW wäre nicht VW, wenn man nicht besonders auf die Benutzerfreundlichkeit geschaut hätte."

DATEN & FAKTEN

VW T-Roc Cabriolet 1,0 TSI / 1,5 TSI / 1,5 TSI DSG

(März 2020)

Preis

Je nach Motor und Ausstattung ab 30.190 Euro bis 41.100 Euro.

Antrieb

1,0-TSI-Benzinmotor mit 115 PS / 200 Nm / 6- Gang-Schaltgetriebe. 1,5-TSI-Benzinmotor mit 150 PS / 250 Nm / 6- Gang-Schaltgetriebe oder 7-Gang-DSG. Frontantrieb.

Abmessungen

Länge / Breite / Höhe: 4.268 mm / 1.811 mm / 1.522 mm. Radstand 2.630 mm.

Gewicht

Eigengewicht 1.478 kg – 1.524 kg. Zulässiges Gesamtgewicht 1.850 kg – 1.900 kg.

Fahrwerte

Höchstgeschwindigkeit 187 km/h (1,0 TSI) – 205 km/h (1,5 TSI). 0-100 km/h in 9,6 sec (1,5 TSI) – 11,7 sec (1,0 TSI). Normverbrauch 1,0 TSI 6,3 bis 6,8 l/100 km (WLTP), Normverbrauch 1,5 TSI 6,4 bis 7,3 l.
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