
Vorstellung & Sitzprobe: VW Tayron
Platz und Premium
Das Bemühen, die Mitbewerber in die Schranken zu weisen, ist beim Tayron in vielen Details spürbar: VW setzt auf großzügige Ausstattung und den Made-in-Germany-Faktor. Mit ausgefeilter Fahrwerkstechnik, hochwertiger Geräuschentkopplung, intensiver Karosseriedämmung und sogar Akustikverglasung wird Premiumqualität forciert. Motorisch gibt es neben Mild- und Plug-in-Hybrid auch eine klassische Diesel-Allrad-Kombi. Dass VW das alles zu durchaus vernünftigen Preisen ab rund 43.000 Euro hinbekommt, ist beachtlich.
24.01.2025Fotos: Christian Houdek / Werk
Um wen geht es?
Der Tayron füllt die die Lücke zwischen Tiguan und Touareg, die davor der radstandsverlängerte Tiguan All Space besetzt hat. Der neue Mittelstürmer im SUV-Team von VW ist aber eigenständiger und soll mit seinem optimierten Raumkonzept auch zusätzliche Kundenkreise ansprechen – durch das optimierte Raumkonzept bietet er aufsehenerregend viel Platz, optional für bis zu sieben Passagiere. War der 2024 aus dem Programm genommene XL-Tiguan noch ein waschechter Südamerikaner, so ist der Tayron serienmäßig „Made in Germany“, alle Modelle laufen im VW-Stammwerk in Wolfsburg vom Band. Dass er trotzdem wirtschaftlich angeboten werden kann, beweist, dass der Standort Europa mehr kann, als viele denken. Mit etwas gutem Willen lässt sich offenbar doch einiges machen, sogar ein Mittelklasse-SUV zum vernünftigen Preis.
Was macht das Design des Tayron aus?
Auch äußerlich besetzt der Tayron die goldene Mitte zwischen Tiguan und Touareg. Er zeigt formal deutlich mehr Kontur als der etwas brav geratene kleinere Bruder, verzichtet aber auch auf den martialischen Look des größeren. Die lange Flanke wird durch eine kräftige Schulterpartie über den hinteren Radhäusern behübscht, vorne liegt die Design-Betonung auf der Frontschürze mit dem breiten Gitterwerk. Hinten gibt es, der neuesten Mode entsprechend, ein durchgehendes Lichtband, und ohne beleuchtete Logos ginge es natürlich heute gar nicht mehr.
Wie praktisch ist das Auto?
In Sachen Ausreizen des Raumkonzeptes schlägt der Tayron sogar den ebenfalls brandneuen nahen Verwandten Skoda Kodiaq. Den hängt er in der 7-Sitzer-Variante beim Kofferraumvolumen mit dann immer noch 345 Litern um fünf Liter ab. Mit fünf Plätzen sind es satte 850 Liter Ladvolumen, 2090 Liter werden daraus mit umgelegter Reihe zwei samt insgesamt 2,90 Metern Ladetiefe. Zugkräftig ist der Tayron ebenfalls: In der 4x4-Variante stemmt er bis zu 2,5 Tonnen Anhängelast, beim Vorderrad-Antrieb sind es 1.800 bis 2.000 Kilo.
Was fällt bei der Sitzprobe auf?
Platz, Platz und noch mehr Platz. Egal, ob nach vorne, seitlich, bei der Kopffreiheit oder beim Fußraum in Reihe zwei. Nichts im Tayron wirkt beengt oder wie ein Raum-Kompromiss. Sogar auf den sonst eher notdürftigen Plätzen sechs und sieben geht es verhältnismäßig kommod zu, dazu erleichtert eine Easy-Entry-Funktion in Form einer simpel vorklappbaren Mittelbank den Zustieg. Und dahinter wartet immer noch großzügig viel Kofferraum. Die Ladekannte fällt mittelprächtig aus, zehn Zentimeter weniger wären kein Fehler gewesen.
Im Cockpit gibt es keine Überraschungen – vom Instrumenten-Display über den Touchscreen und die Menübelegung entspricht alles dem wieder angenehm leicht bedienbaren VW-Standard der jüngsten Generation, inklusive dem praktischen Multifunktions-Drehknopf in der Konsole, wie er sich etwa auch schon im Tiguan findet. Auch die Materialqualität hat man in Wolfsburg wieder auf höheres Niveau gehievt, das VW-Gefühl ist zurück. Geschmackssache sind die beleuchteten Dekorleisten, die Lichtshow lässt sich aber farblich anpassen, und auch ganz abschalten. Das Bemühen um Details zeigt sich im Innenraum etwa in der eignen Klimasteuerung für Reihe zwei oder der hinteren Mittelarmlehne mit Cup- und Tablet-Holder.
Der Tayron füllt die die Lücke zwischen Tiguan und Touareg, die davor der radstandsverlängerte Tiguan All Space besetzt hat. Der neue Mittelstürmer im SUV-Team von VW ist aber eigenständiger und soll mit seinem optimierten Raumkonzept auch zusätzliche Kundenkreise ansprechen – durch das optimierte Raumkonzept bietet er aufsehenerregend viel Platz, optional für bis zu sieben Passagiere. War der 2024 aus dem Programm genommene XL-Tiguan noch ein waschechter Südamerikaner, so ist der Tayron serienmäßig „Made in Germany“, alle Modelle laufen im VW-Stammwerk in Wolfsburg vom Band. Dass er trotzdem wirtschaftlich angeboten werden kann, beweist, dass der Standort Europa mehr kann, als viele denken. Mit etwas gutem Willen lässt sich offenbar doch einiges machen, sogar ein Mittelklasse-SUV zum vernünftigen Preis.
Was macht das Design des Tayron aus?
Auch äußerlich besetzt der Tayron die goldene Mitte zwischen Tiguan und Touareg. Er zeigt formal deutlich mehr Kontur als der etwas brav geratene kleinere Bruder, verzichtet aber auch auf den martialischen Look des größeren. Die lange Flanke wird durch eine kräftige Schulterpartie über den hinteren Radhäusern behübscht, vorne liegt die Design-Betonung auf der Frontschürze mit dem breiten Gitterwerk. Hinten gibt es, der neuesten Mode entsprechend, ein durchgehendes Lichtband, und ohne beleuchtete Logos ginge es natürlich heute gar nicht mehr.
Wie praktisch ist das Auto?
In Sachen Ausreizen des Raumkonzeptes schlägt der Tayron sogar den ebenfalls brandneuen nahen Verwandten Skoda Kodiaq. Den hängt er in der 7-Sitzer-Variante beim Kofferraumvolumen mit dann immer noch 345 Litern um fünf Liter ab. Mit fünf Plätzen sind es satte 850 Liter Ladvolumen, 2090 Liter werden daraus mit umgelegter Reihe zwei samt insgesamt 2,90 Metern Ladetiefe. Zugkräftig ist der Tayron ebenfalls: In der 4x4-Variante stemmt er bis zu 2,5 Tonnen Anhängelast, beim Vorderrad-Antrieb sind es 1.800 bis 2.000 Kilo.
Was fällt bei der Sitzprobe auf?
Platz, Platz und noch mehr Platz. Egal, ob nach vorne, seitlich, bei der Kopffreiheit oder beim Fußraum in Reihe zwei. Nichts im Tayron wirkt beengt oder wie ein Raum-Kompromiss. Sogar auf den sonst eher notdürftigen Plätzen sechs und sieben geht es verhältnismäßig kommod zu, dazu erleichtert eine Easy-Entry-Funktion in Form einer simpel vorklappbaren Mittelbank den Zustieg. Und dahinter wartet immer noch großzügig viel Kofferraum. Die Ladekannte fällt mittelprächtig aus, zehn Zentimeter weniger wären kein Fehler gewesen.
Im Cockpit gibt es keine Überraschungen – vom Instrumenten-Display über den Touchscreen und die Menübelegung entspricht alles dem wieder angenehm leicht bedienbaren VW-Standard der jüngsten Generation, inklusive dem praktischen Multifunktions-Drehknopf in der Konsole, wie er sich etwa auch schon im Tiguan findet. Auch die Materialqualität hat man in Wolfsburg wieder auf höheres Niveau gehievt, das VW-Gefühl ist zurück. Geschmackssache sind die beleuchteten Dekorleisten, die Lichtshow lässt sich aber farblich anpassen, und auch ganz abschalten. Das Bemühen um Details zeigt sich im Innenraum etwa in der eignen Klimasteuerung für Reihe zwei oder der hinteren Mittelarmlehne mit Cup- und Tablet-Holder.


Premium-Qualität zum Normalpreis – geht das?
Der Tayron will besonders mit Features für gehobenen Komfort punkten, sowohl aktiv durch ausgefeilte Fahrwerks-Technik und der Option für aktive Dämpferkontrolle, als auch passiv mit hochwertiger Geräuschentkopplung, Karosseriedämmung und sogar Akustikverglasung.
Bei den Motoren macht, wie inzwischen konzernweit üblich, der 1,5 TSI Mildhybrid-Benziner mit 150 PS den Einstieg. Die beiden eHybrid genannten Plug-in-Varianten kombinieren den gleichen Basis-Motor mit deftigerer Elektro-Ergänzung zu wahlweise 204 PS oder 272 PS, sind aber wie der Mildhybrid nur mit Vorderrad-Antrieb zu haben. Ob ein Allrad-Plug-in-Hybrid, wie er wie bereits im Multivan angeboten wird, später nachrückt, ist noch nicht entschieden. Wer 4x4 braucht, wird beim Tayron vorerst mit dem 194 PS starken TDI 4Motion bedient, der 265 PS starke 4WD-Benziner ist ebenfalls bereits bestellbar.
Was bietet die Basis-Ausstattung?
Die Zeit der nackten Listenpreis-Lockvögel scheint vorüber zu sein. Schon ab der Serienausstattung “Life” sind etwa adaptiver Tempomat, Rückfahrkamera und Einparkhilfe an Bord, dazu ein 12,9 Zoll Touchscreen, Android Auto- und Apple Car Play-Anbindung, DAB+ Empfang und natürlich Bluetooth. Ein Navigationssystem für spätere Freischaltung ist vorbereitet. Fix dabei sind Keyless Entry und Start, 3-Zonen Klimaanlage und Fahrmodi-Auswahl, bei den eHybriden ist auch das aktive Dämpfersystem DCC Pro serienmäßig verbaut. Mit 17 Zoll Leichtmetall-Felgen, LED-Leuchten rundum, Lichtautomatik und Fernlicht-Assistent sowie Regensensor fahren alle Tayron-Varianten vor.
Der Tayron will besonders mit Features für gehobenen Komfort punkten, sowohl aktiv durch ausgefeilte Fahrwerks-Technik und der Option für aktive Dämpferkontrolle, als auch passiv mit hochwertiger Geräuschentkopplung, Karosseriedämmung und sogar Akustikverglasung.
Bei den Motoren macht, wie inzwischen konzernweit üblich, der 1,5 TSI Mildhybrid-Benziner mit 150 PS den Einstieg. Die beiden eHybrid genannten Plug-in-Varianten kombinieren den gleichen Basis-Motor mit deftigerer Elektro-Ergänzung zu wahlweise 204 PS oder 272 PS, sind aber wie der Mildhybrid nur mit Vorderrad-Antrieb zu haben. Ob ein Allrad-Plug-in-Hybrid, wie er wie bereits im Multivan angeboten wird, später nachrückt, ist noch nicht entschieden. Wer 4x4 braucht, wird beim Tayron vorerst mit dem 194 PS starken TDI 4Motion bedient, der 265 PS starke 4WD-Benziner ist ebenfalls bereits bestellbar.
Was bietet die Basis-Ausstattung?
Die Zeit der nackten Listenpreis-Lockvögel scheint vorüber zu sein. Schon ab der Serienausstattung “Life” sind etwa adaptiver Tempomat, Rückfahrkamera und Einparkhilfe an Bord, dazu ein 12,9 Zoll Touchscreen, Android Auto- und Apple Car Play-Anbindung, DAB+ Empfang und natürlich Bluetooth. Ein Navigationssystem für spätere Freischaltung ist vorbereitet. Fix dabei sind Keyless Entry und Start, 3-Zonen Klimaanlage und Fahrmodi-Auswahl, bei den eHybriden ist auch das aktive Dämpfersystem DCC Pro serienmäßig verbaut. Mit 17 Zoll Leichtmetall-Felgen, LED-Leuchten rundum, Lichtautomatik und Fernlicht-Assistent sowie Regensensor fahren alle Tayron-Varianten vor.



Und in den höheren Trimm-Levels?
“Friends” um nur 200 Euro Aufpreis bietet zusätzlich zu “Life” unter anderem einen Parkassistenten mit Memory-Funktion, der einmal erlernte Parkprozeduren beliebig oft wiederholen kann (was im Motorprofis-Test mit anderen Modellen sehr gut funktioniert hat), dynamisches Kurvenfahrlicht, Alarmanlage mit Innenraumüberwachung und eine elektrische Heckklappe. Bei “R-Line” kommen beispielsweise Stoßfänger in eigenem Design, in Sitzfläche und Rückenteil getrennt beheizbare Sport-Vordersitze mit Massagefunktion, ein beheizbares Lederlenkrad und 19 Zoll Felgen dazu. “Sport” beinhaltet außerdem noch ein Glas-Panoramadach und 20-Zoll-Räder. Das vergünstigte Unlimited-Paket mit 50 Prozent Preisvorteil (je nach Ausgangsbasis 1.422 bis 2.834 Euro) beinhaltet etwa Features wie 360 Grad Kamera, Travel Assist, DCC Pro, Progressivlenkung, 15 Zoll-Touchscreen mit Navigationssystem und Head Up-Display. Matrix LED-Scheinwerfer kosten bei “Friends” 1.688 Euro extra, sonst 573 Euro, die elektrisch ausfahrbare Anhängerkupplung samt Trailer-Assist ist für alle Modelle mit 1.062 Euro gelistet.
Wie viel kostet der Tayron?
Die Preisliste beginnt für den 150-PS-Benziner bei 48.690 Euro. VW gewährt allerdings derzeit gleich büschelweise Boni und Prämien, etwa für Eintausch, Finanzierung, Versicherung und dafür, dass man sich für einen Benziner, Plug In oder Diesel – also irgendwas – entschieden hat. Insgesamt summieren sich die Prämien beim TSI auf beachtliche 5.000 Euro, womit der Angebotspreis aktuell nur noch bei 43.690 Euro liegt. Noch 500 Euro mehr sind es bei den eHybriden, der somit vergünstigt um 47.990 Euro starten kann. Die 272 PS-Variante steht, weil nur als “R-Line” oder “Sport” zu haben, ab etwas knackigeren 63.190 Euro in der Liste, das macht Boni-gestützt 57.690 Euro. 55.190 Euro beträgt der prämienvergünstigte Tarif für den Diesel, der ausschließlich in Kombination mit dem Allradantrieb 4Motion angeboten wird. Doppelkupplungs-Automatik wird bei allen Tyron-Varianten serienmäßig verbaut, ein Handschalter ist nicht mehr im Programm.
Das Fazit?
Das Bemühen, die Mitbewerber – und hier nicht zuletzt die meistens mit Vollausstattung als einzige Konfiguration lockenden Chinesen – in die Schranken zu weisen, ist beim Tayron in vielen Details merkbar. Hohe Qualität, der „Made in Germany“-Faktor sowie die großzügige Ausstattung samt Features, an die andere noch gar nicht gedacht haben, sind tatsächlich zugkräftige Argumente für das Familien- und Freizeit-SUV mit sehr großem Platzangebot. Dass VW das alles zu durchaus vernünftigen Preisen hinbekommt, ist dazu beachtlich.
“Friends” um nur 200 Euro Aufpreis bietet zusätzlich zu “Life” unter anderem einen Parkassistenten mit Memory-Funktion, der einmal erlernte Parkprozeduren beliebig oft wiederholen kann (was im Motorprofis-Test mit anderen Modellen sehr gut funktioniert hat), dynamisches Kurvenfahrlicht, Alarmanlage mit Innenraumüberwachung und eine elektrische Heckklappe. Bei “R-Line” kommen beispielsweise Stoßfänger in eigenem Design, in Sitzfläche und Rückenteil getrennt beheizbare Sport-Vordersitze mit Massagefunktion, ein beheizbares Lederlenkrad und 19 Zoll Felgen dazu. “Sport” beinhaltet außerdem noch ein Glas-Panoramadach und 20-Zoll-Räder. Das vergünstigte Unlimited-Paket mit 50 Prozent Preisvorteil (je nach Ausgangsbasis 1.422 bis 2.834 Euro) beinhaltet etwa Features wie 360 Grad Kamera, Travel Assist, DCC Pro, Progressivlenkung, 15 Zoll-Touchscreen mit Navigationssystem und Head Up-Display. Matrix LED-Scheinwerfer kosten bei “Friends” 1.688 Euro extra, sonst 573 Euro, die elektrisch ausfahrbare Anhängerkupplung samt Trailer-Assist ist für alle Modelle mit 1.062 Euro gelistet.
Wie viel kostet der Tayron?
Die Preisliste beginnt für den 150-PS-Benziner bei 48.690 Euro. VW gewährt allerdings derzeit gleich büschelweise Boni und Prämien, etwa für Eintausch, Finanzierung, Versicherung und dafür, dass man sich für einen Benziner, Plug In oder Diesel – also irgendwas – entschieden hat. Insgesamt summieren sich die Prämien beim TSI auf beachtliche 5.000 Euro, womit der Angebotspreis aktuell nur noch bei 43.690 Euro liegt. Noch 500 Euro mehr sind es bei den eHybriden, der somit vergünstigt um 47.990 Euro starten kann. Die 272 PS-Variante steht, weil nur als “R-Line” oder “Sport” zu haben, ab etwas knackigeren 63.190 Euro in der Liste, das macht Boni-gestützt 57.690 Euro. 55.190 Euro beträgt der prämienvergünstigte Tarif für den Diesel, der ausschließlich in Kombination mit dem Allradantrieb 4Motion angeboten wird. Doppelkupplungs-Automatik wird bei allen Tyron-Varianten serienmäßig verbaut, ein Handschalter ist nicht mehr im Programm.
Das Fazit?
Das Bemühen, die Mitbewerber – und hier nicht zuletzt die meistens mit Vollausstattung als einzige Konfiguration lockenden Chinesen – in die Schranken zu weisen, ist beim Tayron in vielen Details merkbar. Hohe Qualität, der „Made in Germany“-Faktor sowie die großzügige Ausstattung samt Features, an die andere noch gar nicht gedacht haben, sind tatsächlich zugkräftige Argumente für das Familien- und Freizeit-SUV mit sehr großem Platzangebot. Dass VW das alles zu durchaus vernünftigen Preisen hinbekommt, ist dazu beachtlich.

DATEN & FAKTEN
VW Tayron
(Jänner 2025)Preis
Ab 48.690 Euro // Angebots-Preis inkl. aller Boni und Prämien 43.690 Euro.Antrieb
eTSI: 1,5 Liter 4-Zylinder Turbo-Benzinmotor (Mildhybrid) mit 150 PS und 250 Nm Drehmoment. 7-Gang-Doppelkupplungsautomatik. Vorderradantrieb.eHybrid: 1,5 Liter 4-Zylinder Turbo-Benzinmotor mit 150 /177 PS und 250 Nm Dreh-moment + E-Motor mit 116 PS und 330 Nm Drehmoment, kombinierte Systemleistung 204 PS / 272 PS. 19,4 kWh Li-NMC-Akku. 6-Gang-Doppelkupplungsautomatik. Vorder-radantrieb.
TDI: 2-Liter Turbo-Dieselmotor mit 193 PS und 400 Nm Drehmoment. 7-Gang-Doppelkupplungsautomatik. Allradantrieb.
Abmessungen
Länge 4.792 mm / Breite 1.853 mm / Höhe 1..666-1.668 mm. Radstand 2.788-2790 mm. Kofferraumvolumen 7-/5-Sitze/max. 345/890/2.090 Liter.Gewicht
1882 bis 1948 kg. Zulässiges Gesamtgewicht 2210-2500 kg. Anhängelast 1800 bis 2500 kg.Fahrwerte
eTSI: 0-100 km/h in 9,4 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 204 km/h, WLTP-Normverbrauch 6,3-7,9 LitereHybrid: 0-100 km/h in 8,6/7,3 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 210/215 km/h (elektrisch 140 km/h), WLTP-Normverbrauch 0,4-0,8 Liter (17,1-23,9 kWh), Ladedauer AC 2,3 kW 12 Stunden, 11 kW 0-100% 2,5 Stunden, DC-Laden mit bis zu 50kW. Elektrische Reichweite über 100 km.
TDI: 0-100 km/h in 8,0 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 221 km/h. Reichweite ca. 700 km, WLTP-Normverbrauch 6,2-7,4 Liter.