Renault in der Wagenburg Schönbrunn
Illustre Gesellschaft
Renault startet die elektrische Ära in der Kompaktklasse mit hochwertiger Designerware, die es auch bei den etablierten Premiummarken so nicht gibt. Dem Megane E-Tech Electric wird bei der Premiere große Ehre zuteil: Der schicke Franzose trifft auf einen (welt-)berühmten österreichischen Fuhrpark – dem bereist ein anderer schneller Renault angehört.
08.02.2023Fotos: Werk
Renault orientiert sich mit dem neuen, elektrischen Megane nicht nur ins Premiumsegment, sondern setzt dort auch gleich Maßstäbe: Stilistisch, weil ihn edles Innen- und Außendesign von der Konkurrenz abhebt, zum coolen Typ aus Paris macht. Technisch, weil bis zu 218 PS am Werk sind, Google-Anwendungen das Multimediasystem besser machen und das Fahrzeug zu 95 Prozent recycelt werden kann. DC-Schnellladen auf 80 Prozent klappt mit bis zu 130 kW, und im Gegensatz zur Konkurrenz beherrscht der Megane dreiphasigen Wechselstrom-Laden (AC) mit bis zu 22 kW. Auch Fahrkomfort und Reichweite sind im Konkurrenzvergleich sehr gut, wie der Megane E-Tech Electric im Test gezeigt hat.
Renault bringt viel Erfahrung mit, seit zehn Jahren bauen die Franzosen mit dem Zoe eines der meistverkauften Elektroautos. Die ganz neu entwickelte CMF-EV-Plattform des Megane E-Tech Electric wird in in den nächsten Jahren vielen Stromern als Basis dienen – darunter spannende Neuheiten wie Renault 4, Renault 5 und ein Alpine-SUV-Coupé.
Bei der Premiere wurde dem Megane E-Tech Electric große Ehre zuteil, er traf auf die illustre Gesellschaft eines (welt-)berühmten österreichischen Fuhrparks: Die Kaiserlichen Wagenburg in Wien-Schönbrunn ist Teil des Kunsthistorischen Museums (KHM) und beherbergt den am besten erhaltenen höfischen Fuhrpark des 19. und frühen 20. Jahrhunderts – und damit eine der bedeutendsten Sammlungen ihrer Art.
Pferdestärken und hochwertiger Fahrkomfort waren in Österreich schon zu Kaisers Zeiten wichtig, für die höfischen Gespanne wurden nicht nur die kräftigsten Zugtiere verwendet, sondern auch laufend technische Innovationen entwickelt, vor allem im Fahrwerksbereich. Und schon über 100 Jahre vor der aktuellen Mobilitätswende setzte der Wiener Hof bereits auf den sauberen, leisen Elektroantrieb – Kaiser Franz Josef von Österreich-Ungarn wollte ein Auto, das weder stinkt noch die Pferde scheu macht.
Renault bringt viel Erfahrung mit, seit zehn Jahren bauen die Franzosen mit dem Zoe eines der meistverkauften Elektroautos. Die ganz neu entwickelte CMF-EV-Plattform des Megane E-Tech Electric wird in in den nächsten Jahren vielen Stromern als Basis dienen – darunter spannende Neuheiten wie Renault 4, Renault 5 und ein Alpine-SUV-Coupé.
Bei der Premiere wurde dem Megane E-Tech Electric große Ehre zuteil, er traf auf die illustre Gesellschaft eines (welt-)berühmten österreichischen Fuhrparks: Die Kaiserlichen Wagenburg in Wien-Schönbrunn ist Teil des Kunsthistorischen Museums (KHM) und beherbergt den am besten erhaltenen höfischen Fuhrpark des 19. und frühen 20. Jahrhunderts – und damit eine der bedeutendsten Sammlungen ihrer Art.
Pferdestärken und hochwertiger Fahrkomfort waren in Österreich schon zu Kaisers Zeiten wichtig, für die höfischen Gespanne wurden nicht nur die kräftigsten Zugtiere verwendet, sondern auch laufend technische Innovationen entwickelt, vor allem im Fahrwerksbereich. Und schon über 100 Jahre vor der aktuellen Mobilitätswende setzte der Wiener Hof bereits auf den sauberen, leisen Elektroantrieb – Kaiser Franz Josef von Österreich-Ungarn wollte ein Auto, das weder stinkt noch die Pferde scheu macht.
Liveshow in bester Lage: Die Wagenburg Schönbrunn als perfekter Standort das Motto „from Horsepower to Electric Power".
Renault, mit einem Auto in der Kaiserlichen Wagenburg vertreten, durfte…
…die Fassade der Kaiserlichen Wagenburg als Projektionsfläche nutzen.
Den Bogen zu Renault spannt ein spezielles Exponat des Museums: „Die Kaiserliche Wagenburg dokumentiert die Geschichte der Luxus-Fahrzeuge von den Maultiersänften der frühen Neuzeit bis hin zum Automobil: Das jüngste Objekt ist der künstlerisch gestaltete Formula Renault 1.6., mit dem Ferdinand Habsburg 2014 seine Karriere als Rennfahrer begonnen hat. Die Kooperation mit Renault Österreich freut uns daher besonders“, erklärt Direktorin Dr. Monica Kurzel-Runtscheiner.
Die Ehre war indes auf Seiten von Renault, dass die Fassade der Kaiserlichen Wagenburg als Projektionsfläche für seine Kampagne nutzen durfte: Ein siebenminütiges „3D Projection Mapping“ wurde eigens von der mehrfach ausgezeichneten Wiener Kreativagentur go&try konzipiert und von Grafikdesignern des renommierten HFA Studios umgesetzt. Die fertige Lichtshow veranschaulichte den Besuchern im Schlossgarten die Transformation zur Elektromobilität – und wie sie der Renault Megane E-Tech Electric interpretiert. Geladene Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Mobilität folgten der Live-Show, durch die ORF-Formel-1-Moderator Ernst Hausleitner und Puls-4-Motorexperte Ronny Rockenbauer führten.
Auch wenn der Megane E-Tech Electric die illustre Wagenburg-Gesellschaft natürlich rechtzeitig vor der Museums-Eröffnung am nächsten Morgen wieder verlassen musste – „eine Brücke zwischen internationaler Kampagne und dem österreichischem Publikum“ war erfolgreich geschlagen, wie sich Marketing-Direktor Mathieu Prigent freute.
Die Ehre war indes auf Seiten von Renault, dass die Fassade der Kaiserlichen Wagenburg als Projektionsfläche für seine Kampagne nutzen durfte: Ein siebenminütiges „3D Projection Mapping“ wurde eigens von der mehrfach ausgezeichneten Wiener Kreativagentur go&try konzipiert und von Grafikdesignern des renommierten HFA Studios umgesetzt. Die fertige Lichtshow veranschaulichte den Besuchern im Schlossgarten die Transformation zur Elektromobilität – und wie sie der Renault Megane E-Tech Electric interpretiert. Geladene Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Mobilität folgten der Live-Show, durch die ORF-Formel-1-Moderator Ernst Hausleitner und Puls-4-Motorexperte Ronny Rockenbauer führten.
Auch wenn der Megane E-Tech Electric die illustre Wagenburg-Gesellschaft natürlich rechtzeitig vor der Museums-Eröffnung am nächsten Morgen wieder verlassen musste – „eine Brücke zwischen internationaler Kampagne und dem österreichischem Publikum“ war erfolgreich geschlagen, wie sich Marketing-Direktor Mathieu Prigent freute.
Megane E-Tech Electric in illustrer Geesellschaft: Die Fahrzeug-Sammlung der Kaiserlichen Wagenburg ist weltweit eine der bedeutendsten ihrer Art.
Renault Österreich-Generaldirektor Martin Labaye (li.) im Gespräch mit ORF-Formel-1-Moderator Ernst Hausleitner.
Teamwork (von li. nach re.): Hausherrin Dr. Monica Kurzel-Runtscheiner MAS (Direktorin Kaiserlichen Wagenburg Wien) mit Gastgeber Martin Labaye (Generaldirektor Renault Österreich), Projekt-Leiter Mathieu Prigent (Manager Marketing Communications Renault Österreich) und den Kreativchefs Alexander Trybus und Goran Golik (go&try).
Premierenabend in illustrer Gesellschaft: Schicker Franzose trifft auf (welt-)berühmten österreichischen Fuhrpark.