
Test: Renault 5
Eine Liebe, die hält
Hier kommt der erste neue Kleinwagen seit rund 20 Jahren, der richtig cool ist. Wer seinem Charme erliegt, kann beruhigt sein: Der Renault 5 fährt ebenso gut wie er aussieht. Die 150-PS-Variante im großen Test.
12.06.2025Fotos: FOTObyHOFER/Christian Hofer
Um wen geht es?
Der Renault 5 ist das erste „Cool Car“ im Kleinwagenformat seit Jahrzehnten. BMW baut den neuen Mini seit 2001, Fiat den neuen Cinquecento seit 2007. Es hat fast 20 Jahre gedauert, bis wieder ein kleines Auto in dieser Liga spielt und ähnlich großen Charme mitbringt. Wie seine englischen und italienischen Kontrahenten hat auch der Franzose eine Vorgeschichte, die in den 1970er- bis 1990er-Jahren motorisierten Generationen und ihre am Rücksitz herumhupfenden Kinder können sich gut an den Renault 5 erinnern. Wie bei Mini und 500 geht es aber auch beim R5 ohne Erinnerungen – das attraktive Design steht für sich.
Wie gut schaut er aus?
Der Renault 5 schaut fantastisch aus, es ist relativ schwer, seinem Charme nicht zu erliegen. Die Designer haben mit historischen Details gespielt und zum Beispiel aus der Motorhauben-Lufthutze des Originals eine Ladestandanzeige gemacht oder sich von der Radkastenform des legendären R5 Turbo inspirieren lassen. Verspielt ist das ganze aber nicht, auch wenn viereckige LEDs dem Fahrer beim Näherkommen zuzwinkern. Vielmehr lebt das Design von seiner Geradlinigkeit, seinen glatten Flächen und vor alle den idealen Proportionen mit langem Radstand und kurzen Überhängen. Die hinteren Türen wurden unglaublich gut versteckt und dass der Renault 5 fast so hoch wie kleines City-SUV ist, sieht man ihm auch nicht sofort an – spürt es aber, weil man das Auto als erwachsen und hochwertig wahrnimmt. Im Vergleich mit den Konkurrenten überragt der 3,92 Meter lange Renault 5 den Fiat 500 deutlich und den dreitürigen Mini knapp, er ist aber kürzer als der fünftürige Mini.
Der Renault 5 ist das erste „Cool Car“ im Kleinwagenformat seit Jahrzehnten. BMW baut den neuen Mini seit 2001, Fiat den neuen Cinquecento seit 2007. Es hat fast 20 Jahre gedauert, bis wieder ein kleines Auto in dieser Liga spielt und ähnlich großen Charme mitbringt. Wie seine englischen und italienischen Kontrahenten hat auch der Franzose eine Vorgeschichte, die in den 1970er- bis 1990er-Jahren motorisierten Generationen und ihre am Rücksitz herumhupfenden Kinder können sich gut an den Renault 5 erinnern. Wie bei Mini und 500 geht es aber auch beim R5 ohne Erinnerungen – das attraktive Design steht für sich.
Wie gut schaut er aus?
Der Renault 5 schaut fantastisch aus, es ist relativ schwer, seinem Charme nicht zu erliegen. Die Designer haben mit historischen Details gespielt und zum Beispiel aus der Motorhauben-Lufthutze des Originals eine Ladestandanzeige gemacht oder sich von der Radkastenform des legendären R5 Turbo inspirieren lassen. Verspielt ist das ganze aber nicht, auch wenn viereckige LEDs dem Fahrer beim Näherkommen zuzwinkern. Vielmehr lebt das Design von seiner Geradlinigkeit, seinen glatten Flächen und vor alle den idealen Proportionen mit langem Radstand und kurzen Überhängen. Die hinteren Türen wurden unglaublich gut versteckt und dass der Renault 5 fast so hoch wie kleines City-SUV ist, sieht man ihm auch nicht sofort an – spürt es aber, weil man das Auto als erwachsen und hochwertig wahrnimmt. Im Vergleich mit den Konkurrenten überragt der 3,92 Meter lange Renault 5 den Fiat 500 deutlich und den dreitürigen Mini knapp, er ist aber kürzer als der fünftürige Mini.







Überzeugt der Innenraum?
Drinnen sitzen ist ebenso charmant wie draußen stehen. Wieder habe die Designer Elemente von früher aufgenommen und zitieren beispielsweise die Riffelung des Armaturenbretts durch Nähte oder greifen die – nun natürlich mit Bildschirmen befüllte – achteckige Hutze vor dem Fahrer auf. Die Bezugsstoffe der Sitze zeigen grandiosen Retrostil (im Testwagen war es Jeans-Look!) und werden auch am Armaturenbrett und auf den Türen tapeziert. Insgesamt ist es aber auch innen die stimmige Neuinterpretation, die stilistisch zündet. Alles sehr aufgeräumt, modern und durchaus hochwertig. Nur wenige Banalitäten schleichen sich ein, am ehesten lässt die Mittelkonsole mit den rutschfesten Kunststoffoberflächen das Premiumgefühl vermissen.
Das Multimediasystem arbeitet mit der gleichen Technik, die schon in anderen neuen Renault-Fahrzeugen voll überzeugt und tadellos funktioniert. Ein weiterer Vorteil ist, dass Google Maps fix installiert wird. Die Bedienung funktioniert sehr gut. Einzige ergonomische Einschränkung ist der Dreiklang von Lenkstockhebeln rechts hinter dem Volant. Neben dem Renault-typischen und sehr praktischen Knubbel für die Musiksteuerung und dem normalen Hebel für den Scheibenwischer musste die Lenkradschaltung etwas zu weit nach oben rücken – angenehmer als herkömmliche Lösungen in der Mittelkonsole ist sie trotzdem.
Durch die Batterien im Boden ist die Sitzposition leicht erhöht und der Einstieg rückengerecht. Auf den Vordersitzen ist das Platzangebot gut. Hinten wird es für die Beine eng, nicht unmenschlich oder unmöglich eng, aber ziemlich eng. Dafür ist der Kofferraum gar nicht so klein, wenn auch nicht groß. Unterm Strich gibt es deutlich mehr Platz als im Fiat 500 und ein wenig mehr als im Mini. Die Rückbank kann sogar im Verhältnis 60:40 geklappt werden, denn theoretisch ist der Renault 5 ein Fünfsitzer. Zumindest als
Kindergarten-Taxi oder für alkoholfreies Partyhopping könnte die Vollbesetzung tatsächlich klappen. Für Stimmung ist dann gesorgt, die Soundanlage von Harman Kardon ist exzellent.
Welche Technik steckt unter dem schönen Kleid?
Renault weiß, was es tut. Die Franzosen bauen sehr gute E-Autos wie Megane und Scenic, im Kleinwagenbereich gehören sie mit dem Zoe sogar zu den absoluten Pionieren. Im Renault 5 kommt eine topmoderne und rein auf Elektrofahrzeuge ausgelegte Plattform zum Einsatz, was entscheidende Konzeptvorteile wie einen komplett flachen Boden und ein für E-Fahrzeuge erstaunlich niedriges Leergewicht ab 1.370 Kilo ermöglicht. Trotz Mehrlenker-Hinterachse und Wärmepumpe in allen Versionen. Chapeau! Mit Leistungsstufen von 120 PS und 150 PS sowie Batteriegrößen von 40 kWh und 52 kWh trifft Renault den „Sweet Spot“. Mehr Akku-Ballast wäre für Stadt und Speckgürtel schlicht unnötig, mehr Leistung gibt es bei Alpine, das mit Sportversionen die Rolle von Abarth und Cooper Works einnimmt.
Drinnen sitzen ist ebenso charmant wie draußen stehen. Wieder habe die Designer Elemente von früher aufgenommen und zitieren beispielsweise die Riffelung des Armaturenbretts durch Nähte oder greifen die – nun natürlich mit Bildschirmen befüllte – achteckige Hutze vor dem Fahrer auf. Die Bezugsstoffe der Sitze zeigen grandiosen Retrostil (im Testwagen war es Jeans-Look!) und werden auch am Armaturenbrett und auf den Türen tapeziert. Insgesamt ist es aber auch innen die stimmige Neuinterpretation, die stilistisch zündet. Alles sehr aufgeräumt, modern und durchaus hochwertig. Nur wenige Banalitäten schleichen sich ein, am ehesten lässt die Mittelkonsole mit den rutschfesten Kunststoffoberflächen das Premiumgefühl vermissen.
Das Multimediasystem arbeitet mit der gleichen Technik, die schon in anderen neuen Renault-Fahrzeugen voll überzeugt und tadellos funktioniert. Ein weiterer Vorteil ist, dass Google Maps fix installiert wird. Die Bedienung funktioniert sehr gut. Einzige ergonomische Einschränkung ist der Dreiklang von Lenkstockhebeln rechts hinter dem Volant. Neben dem Renault-typischen und sehr praktischen Knubbel für die Musiksteuerung und dem normalen Hebel für den Scheibenwischer musste die Lenkradschaltung etwas zu weit nach oben rücken – angenehmer als herkömmliche Lösungen in der Mittelkonsole ist sie trotzdem.
Durch die Batterien im Boden ist die Sitzposition leicht erhöht und der Einstieg rückengerecht. Auf den Vordersitzen ist das Platzangebot gut. Hinten wird es für die Beine eng, nicht unmenschlich oder unmöglich eng, aber ziemlich eng. Dafür ist der Kofferraum gar nicht so klein, wenn auch nicht groß. Unterm Strich gibt es deutlich mehr Platz als im Fiat 500 und ein wenig mehr als im Mini. Die Rückbank kann sogar im Verhältnis 60:40 geklappt werden, denn theoretisch ist der Renault 5 ein Fünfsitzer. Zumindest als
Kindergarten-Taxi oder für alkoholfreies Partyhopping könnte die Vollbesetzung tatsächlich klappen. Für Stimmung ist dann gesorgt, die Soundanlage von Harman Kardon ist exzellent.
Welche Technik steckt unter dem schönen Kleid?
Renault weiß, was es tut. Die Franzosen bauen sehr gute E-Autos wie Megane und Scenic, im Kleinwagenbereich gehören sie mit dem Zoe sogar zu den absoluten Pionieren. Im Renault 5 kommt eine topmoderne und rein auf Elektrofahrzeuge ausgelegte Plattform zum Einsatz, was entscheidende Konzeptvorteile wie einen komplett flachen Boden und ein für E-Fahrzeuge erstaunlich niedriges Leergewicht ab 1.370 Kilo ermöglicht. Trotz Mehrlenker-Hinterachse und Wärmepumpe in allen Versionen. Chapeau! Mit Leistungsstufen von 120 PS und 150 PS sowie Batteriegrößen von 40 kWh und 52 kWh trifft Renault den „Sweet Spot“. Mehr Akku-Ballast wäre für Stadt und Speckgürtel schlicht unnötig, mehr Leistung gibt es bei Alpine, das mit Sportversionen die Rolle von Abarth und Cooper Works einnimmt.







Wie fährt sich der Renault 5?
Dass eine Kleinwagen-Fahrt so etwas wie Premiumgefühl ausstrahlt, ist selten. Am ehesten schafft es bisher der Mini mit seinem aufwändigen Fahrwerk und der steifen Karosserie. Der Renault 5 schafft es nun auch. Aber weniger in der Go-Kart-haften Art des härter abgestimmten Mini, sondern mehr in Sinne eines kleinen Erwachsenen. Das Gebilde wirkt äußerst steif und gut verarbeitet, sodass keinerlei Fahrwerksgeräusche durchdringen und die Fahrt so leise ist, wie man es von einem kleinen Auto nicht kennt. Auch der Antrieb bleibt nahezu lautlos. Das Fahrwerk ist straff, aber gut abgestimmt und gedämpft, und letztlich noch ausgewogen genug. Jedenfalls konzilianter als der Mini. Daraus ergibt sich ein auffällig souveränes Cruisen durch die Stadt und ein ziemlich luxuriöses Pendeln zwischen City und Peripherie, so etwas war bei einem Kleinwagen nicht zu erwarten.
Der sportive Anspruch wird ebenfalls erfüllt: Im Test zeigen die 150 PS, dass sie für ein dynamisches Gefühl ausreichen. Das typisch-direkte Ansprechverhalten des E-Motors in Verbindung mit dem relativ geringen Fahrzeuggewicht macht es möglich. Die Lenkung ist um die Mittellage eine Spur indifferent, aber dann beim Einlenken überzeugend genau und spaßbringend. Das gilt auch für die Fahrwerksabstimmung, der Renault 5 untersteuert nicht, lässt sich bei sportiver Fahrt gut in die Kurven treiben, und macht so ordentlich Spaß.
Wie schaut es bei Reichweite und Laden aus?
Die Homoligierte WLTP-Reichweite von 410 Kilometern für die 52-kWh-Batterie entspricht einem Verbrauch von 14,9 kWh. Das ist bei guten Bedingungen zu schaffen. Rund 16 kWh Verbrauch und 350 Kilometer Reichweite werden, wie der Test gezeigt hat, eher die Regel sein. Neben AC-Laden mit 11 kW ist DC-Charging mit bis zu 100 kW möglich, im besten Fall bedeutet das 30 Minuten von 15 auf 80 Prozent. Auf Langstrecke ist das Konzept nicht ausgelegt, aber wenn es mal sein muss, geht Wien – Wörthersee auch. Und der Renault 5 kann bidirektional Laden, möglich ist also Vehicle-to-Load (V2L) zum Betreiben von externen Geräten und Vehicle-to-Grid (V2G) für die Einspeisung ins Netz.
Wie sind die Preise einzuschätzen?
Die Listenpreise bewegen sich je nach Version rund 27.000 und 34.000 Euro. Der Testwagen mit stärkerem Motor (150 PS) großer Batterie (54 kWh), guter Ausstattung (Techno) und mehreren Extras (Lackierung, V2L, Assistenten, Harman Kardon …) kam auf 35.740 Euro. Das ist viel für einen Kleinwagen, aber nicht viel für einen Elektro- und Premium-Kleinwagen.
Der 5 ist jedenfalls kein exklusiver Hype, Renault will ihn zahlreich verkaufen und hat dementsprechend interessante Aktionen und Finanzierungen im Angebot.
Das Fazit?
Der Renault 5 ist der erste neue Kleinwagen seit rund 20 Jahren, der richtig cool ist und somit in der Liga von Mini und Fiat 500 spielt. Wer seinem Charme erliegt, kann beruhigt sein: Die erste Liebe hält. Der Renault 5 fährt sich so gut wie er aussieht und entwickelt dabei erstaunliche Premium-Qualitäten, die ohne die Härten des Mini auskommen, aber sportliche Ansprüche erfüllen. Im Innenraum gibt es grandiose Designelemente und mehr Platz als im Fiat 500. Die Preise sind hoch für einen Kleinwagen, aber nicht hoch für einen Elektro- und Premium-Kleinwagen.
Dass eine Kleinwagen-Fahrt so etwas wie Premiumgefühl ausstrahlt, ist selten. Am ehesten schafft es bisher der Mini mit seinem aufwändigen Fahrwerk und der steifen Karosserie. Der Renault 5 schafft es nun auch. Aber weniger in der Go-Kart-haften Art des härter abgestimmten Mini, sondern mehr in Sinne eines kleinen Erwachsenen. Das Gebilde wirkt äußerst steif und gut verarbeitet, sodass keinerlei Fahrwerksgeräusche durchdringen und die Fahrt so leise ist, wie man es von einem kleinen Auto nicht kennt. Auch der Antrieb bleibt nahezu lautlos. Das Fahrwerk ist straff, aber gut abgestimmt und gedämpft, und letztlich noch ausgewogen genug. Jedenfalls konzilianter als der Mini. Daraus ergibt sich ein auffällig souveränes Cruisen durch die Stadt und ein ziemlich luxuriöses Pendeln zwischen City und Peripherie, so etwas war bei einem Kleinwagen nicht zu erwarten.
Der sportive Anspruch wird ebenfalls erfüllt: Im Test zeigen die 150 PS, dass sie für ein dynamisches Gefühl ausreichen. Das typisch-direkte Ansprechverhalten des E-Motors in Verbindung mit dem relativ geringen Fahrzeuggewicht macht es möglich. Die Lenkung ist um die Mittellage eine Spur indifferent, aber dann beim Einlenken überzeugend genau und spaßbringend. Das gilt auch für die Fahrwerksabstimmung, der Renault 5 untersteuert nicht, lässt sich bei sportiver Fahrt gut in die Kurven treiben, und macht so ordentlich Spaß.
Wie schaut es bei Reichweite und Laden aus?
Die Homoligierte WLTP-Reichweite von 410 Kilometern für die 52-kWh-Batterie entspricht einem Verbrauch von 14,9 kWh. Das ist bei guten Bedingungen zu schaffen. Rund 16 kWh Verbrauch und 350 Kilometer Reichweite werden, wie der Test gezeigt hat, eher die Regel sein. Neben AC-Laden mit 11 kW ist DC-Charging mit bis zu 100 kW möglich, im besten Fall bedeutet das 30 Minuten von 15 auf 80 Prozent. Auf Langstrecke ist das Konzept nicht ausgelegt, aber wenn es mal sein muss, geht Wien – Wörthersee auch. Und der Renault 5 kann bidirektional Laden, möglich ist also Vehicle-to-Load (V2L) zum Betreiben von externen Geräten und Vehicle-to-Grid (V2G) für die Einspeisung ins Netz.
Wie sind die Preise einzuschätzen?
Die Listenpreise bewegen sich je nach Version rund 27.000 und 34.000 Euro. Der Testwagen mit stärkerem Motor (150 PS) großer Batterie (54 kWh), guter Ausstattung (Techno) und mehreren Extras (Lackierung, V2L, Assistenten, Harman Kardon …) kam auf 35.740 Euro. Das ist viel für einen Kleinwagen, aber nicht viel für einen Elektro- und Premium-Kleinwagen.
Der 5 ist jedenfalls kein exklusiver Hype, Renault will ihn zahlreich verkaufen und hat dementsprechend interessante Aktionen und Finanzierungen im Angebot.
Das Fazit?
Der Renault 5 ist der erste neue Kleinwagen seit rund 20 Jahren, der richtig cool ist und somit in der Liga von Mini und Fiat 500 spielt. Wer seinem Charme erliegt, kann beruhigt sein: Die erste Liebe hält. Der Renault 5 fährt sich so gut wie er aussieht und entwickelt dabei erstaunliche Premium-Qualitäten, die ohne die Härten des Mini auskommen, aber sportliche Ansprüche erfüllen. Im Innenraum gibt es grandiose Designelemente und mehr Platz als im Fiat 500. Die Preise sind hoch für einen Kleinwagen, aber nicht hoch für einen Elektro- und Premium-Kleinwagen.
