MENSCHEN IN BEWEGUNG
Markus Treichl, Bob-Ass
Ein Auto, ein Schlüssel und ein unbegrenzter Tankgutschein: Wohin fahren Sie?
In den Süden, irgendwohin wo es warm ist.
Das prägendste Auto Ihrer Kindheit?
Lamborghini Murcielago.
Die prägendste Strecke ihrer Kindheit und Jugend?
Rennstrecken waren mir lange nicht so bekannt, aber als erstes bekannt wurde mir der Nürburgring.
Ihr erstes Traumauto?
Das war der Golf 4 GTI.
Was möchten Sie jetzt fahren?
Einen Suzuki Across.
Ihre Qualitäten als Beifahrer?
Ich bin nicht der beste Beifahrer, aber gute Musik hab ich immer dabei. Doch eigentlich fahr ich am liebsten selbst.
Was nervt am Steuer?
Stau, viel Verkehr und ein Vogel im Kühlergrill (lacht).
Auf welche Erfindung hoffen Sie?
Elektroautos, die man als Energiespeicher verwenden kann.
Ihr liebster Soundtrack im Auto?
Soits lebn – Seiler und Speer.
Ihre Lieblings-Auto-Farbe?
Titangrau.
Worauf schauen Sie als erstes beim Autokauf?
Ich habe bis jetzt noch nie ein neues Auto gekauft, aber ich würde auf die Verarbeitung schauen. Und bei gebrauchten Autos auf Rost.
Ihr Traum-Beifahrer für eine lange Autofahrt?
Jemand, der gute Musik anmacht.
Das schönste Auto aller Zeiten?
Mercedes G-Klasse.
Ihr Lieblings-Rennfahrer?
Alex Rins.
Ihr persönlicher Fuhrpark?
Suzuki S-Cross.
Markus Treichl ist der neue "Chefpilot" von Österreichs Bob Nummer 1. Ziele: EM, WM – und Olympia 2026. Auf der Straße ist er im Suzuki S-Cross unterwegs.
Treichls Bob würde sich auch bei jeder Kunst-Ausstellung gut machen. Sein Weg führt aber langfristig (wieder) zu Olympia.
Derzeit ist das Team von Treichl in Lake Placid im Eiskanal unterwegs. Dort gab es eben die Bronze-Medaille bei der Anschieber-WM.
Österreichs Asse: Roland Pfeiffenberger (Suzuki Austria) mit Jakob Mandelbauer, Markus Glück, Markus Treichl, Robert Eckschlager. Hinten: Nick Kompain, Klaus Gerold.
Treichls Lieblings-Pilot auf Rädern? Der Kufen-Künstler mag Alex Rins, der kürzlich in Valencia einen heroischen Sieg feierte.
